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Internationale Beziehungen

Die Ludwig-Erhard-Schule hat die internationalen Beziehungen seit dem Schuljahr 2016/17 um das europäisch geförderte Erasmus+ Projekt „Getting ready for the European Job Market“, erweitert.

Seitdem haben wir zwei aktive internationale Projekte an unserer Schule:

Schüleraustausch

 

Erasmus+ -Projekt

"Getting Ready for the European Job Market"

 

Allgemeine Informationen:

Teilnahme:

Grundsätzlich können sich die Schüler der 11. Klasse des Beruflichen Gymnasiums zu Beginn eines neuen Schuljahres um die Teilnahme an dem Austausch bewerben. Voraussetzung an der Teilnahme ist die Bereitschaft, eine/n spanische/n GastschülerIn in der Familie aufzunehmen. Da die Kommunikationssprache Englisch ist, ist es vorteilhaft, über gute Kenntnisse in dieser Fremdsprache zu verfügen.

Der Besuch der spanischen Gäste in Salzgitter findet im November/Dezember, der Gegenbesuch in Spanien im April/Mai jeden Jahres statt.

Die Teilnehmer erwartet ein kulturell abwechslungsreiches Programm vor Ort. Darüber hinaus wird auch projektbezogen zu wechselnden Themen gearbeitet.

Am Ende des Schuljahres erhält jeder Teilnehmer den Europass Mobilität.

Kosten:

Von den Teilnehmern sind die Kosten

- für den Flug ins Gastland,

- die Programmkosten im eigenen Land
(für Gast und eigenes Kind) sowie

- die Unterbringung einschließlich Verpflegung des Gastes

zu tragen.

Aufgrund variierender Flugpreise und wechselnder kultureller Programme können wir an dieser Stelle leider keine genaue/verbindliche Teilnahmegebühr benennen. Erfahrungsgemäß belaufen sich die Gesamtkosten jedoch auf etwa 380 Euro pro Schüler/in, um den Flug in das Gastland sowie die Programmkosten im eigenen Land abzudecken.

Einige Impressionen aus den
vergangenen Jahren:

Begrüßung unserer Gäste am Flughafen in Hannover (November 2016)

Gruppenfoto an der LES (November 2016)

Workshop "Autodesign" in der Autostadt in Wolfsburg.

Surf-Workshop in San Sebastian

 

 

 

 

Wir führen dieses zweijährige Projekt in enger Zusammenarbeit mit unserem spanischen Partner der Goierri Eskola in Ordizia und einem neuen Partner aus Polen, der ZSCEZiU "Mikołaja Kopernika" aus Rawa Mazowiecka, durch. Drei Schülerteams arbeiten seit September 2016 engagiert und intensiv in kleinen AGs, um sich interkulturell auf die Treffen mit den Partnern vorzubereiten.

Innerhalb der beiden Schuljahre finden vier länderübergreifende Treffen mit Lehrern und Schülern statt:

  1. Dezember 2016 in Salzgitter
  2. April 2017 in Ordizia
  3. September 2017 in Rawa
  4. April 2018 in Salzgitter.

Die Zielsetzung des Projektes beinhaltet außer der Schulung interkultureller Kompetenzen die Erstellung internationaler Bewerbungsunterlagen, die Produktion von Bewerbungsclips und die Erkundung der Arbeitswelt in den Partnerländern. Auf diesem Wege soll die Bereitschaft der Schüler/-innen gefördert werden, auf dem europäischen Arbeitsmarkt aktiv zu sein.

Die in dem Projekt erarbeiteten Ergebnisse kommen nicht nur den mitarbeitenden Schülern zugute, sondern werden der breiten Öffentlichkeit zugänglich sein.

Ein paar Eindrücke aus unserer ersten
sogenannten Mobilitätsphase:

Weitere Informationen zu unserem Erasmus+ -Projekt finden sich auf unserer extra dafür eingerichteten Projekt-Homepage:

Zur Erasmus+ -Homepage

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Schulordnung

I. Leitgedanken
Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen, Lehrer und alle anderen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden in der Schule sowie in ihren Klassen eine Gemeinschaft. Jeder Einzelne muss sich in diese Gemeinschaft einordnen. Im Einzelnen bedeutet dies:

    • Wir nehmen aufeinander Rücksicht, zeigen Hilfsbereitschaft und Höflichkeit.
    • Wir haben Achtung vor unseren Mitmenschen, auch wenn sie eine andere Meinung haben, einer anderen Religion angehören oder aus einem anderen Land stammen.
    • Wir sorgen gemeinsam für eine konzentrierte Unterrichtsatmosphäre und vermeiden alles, was stören könnte.
    • Wir gehen mit allen Einrichtungsgegenständen und mit den Lehrmitteln unserer Schule behutsam um. Das Internet benutzen wir nur für unterrichtliche Aufgabenstellungen.
    • Wir halten uns daran, dass weder Waffen mitgebracht noch alkoholische Getränke oder Drogen mitgebracht, weitergegeben und eingenommen werden dürfen.
    • Wir halten unsere Schule sauber. Insbesondere vermeiden wir eine Verunreinigung durch Zigarettenkippen und Ausspucken auf dem gesamten Schulgelände. Wir beteiligen uns am regelmäßigen Reinigungsdienst.

Bei Verstößen gegen diese Leitgedanken weist mich die entsprechende Fachlehrerin/der entsprechende Fachlehrer durch pädagogische Maßnahmen (z. B. einen Hinweis, ein Fehlver­haltens- oder Korrekturgespräch) auf mein Fehlverhalten hin. Sollten diese Ermahnungen nicht zum gewünschten Erfolg führen, werden Ordnungsmaßnahmen eingeleitet.

II. Unterricht und Pausen
Der Unterricht beginnt um 07:45 Uhr. Nach der ersten Doppelstunde ist eine Pause von 20 Minuten, nach den folgenden Doppelstunden von je 15 Minuten.

    • Essen ist während des Unterrichts grundsätzlich nicht erlaubt.
    • Handys und andere mobile Digitalgeräte sind während der Unterrichtszeit abzuschalten und in der Tasche aufzubewahren.
    • Die Sporthalle darf nur mit Turnschuhen mit heller bzw. abriebfester Sohle betreten werden.
    • Die Schülerinnen und Schüler gehen während der Pausen und Freistunden auf den Schulhof oder in die Pausenhalle. Die Klassenräume werden von den Lehrkräften abgeschlossen, um Diebstählen vorzubeugen.
    • Verlässt eine Schülerin oder ein Schüler während der Pausen oder in Freistunden das Schulgelände, dann entfällt die Aufsichtspflicht der Schule und Unfälle fallen nicht unter den gesetzlichen Versicherungsschutz.
    • Das Rauchen ist in der Schule grundsätzlich verboten! Auf Grund einer Sondervereinbarung darf jedoch innerhalb der gekennzeichneten Fläche auf dem Schulhof geraucht werden.
    • Aufgrund der Verletzungsgefahr für andere ist das Werfen mit Schneebällen oder anderen Gegenständen auf dem gesamten Schulgelände verboten.
    • Jeder haftet für Schäden am Gebäude und an Einrichtungen, die er vorsätzlich oder grob fahrlässig verursacht hat.
    • An der Ludwig-Erhard-Schule wird deutsch gesprochen!

III. Informationsaustausch zwischen Eltern, Ausbildern und Schule
Im Rahmen einer vertrauensvollen Zusammenarbeit zwischen Eltern, Ausbildern und Schule gilt der Grundsatz der gegenseitigen Information. Die Schule erteilt Eltern und Ausbildern daher grundsätzlich Auskünfte auch über volljährige Schülerinnen und Schüler, es sei denn, die Schülerinnen und Schüler haben dies mittels einer gesonderten schriftlichen Erklärung (im Geschäftszimmer erhältlich) untersagt.

IV. Beurlaubung vom Unterricht
Urlaub bis zu einem Tag kann die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer erteilen. Längeren Urlaub genehmigt der Schulleiter. Urlaub vor und im Anschluss an die Ferien wird vom Schulleiter grundsätzlich nicht genehmigt.

V. Schulverwaltung
Die Verwaltungsangelegenheiten der Schülerinnen und Schüler werden in den Pausen im Schulsekretariat erledigt. Anschriftenänderungen (auch Telefonnummern) und Änderungen im Ausbildungsverhältnis werden dem Schulsekretariat unverzüglich schriftlich gemeldet.

Fundsachen werden beim Hausmeister abgegeben.

VI. Parken
Für Lehrerinnen und Lehrer stehen markierte Parkflächen zur Verfügung.

Schülerinnen und Schüler, die mit dem Pkw zur Schule kommen, haben die Möglichkeit, ihr Fahrzeug gemäß der Straßenverkehrsordnung am Straßenrand der umliegenden Straßen abzustellen. Die reservierten Parkplätze für die Mieter der Wohnungsgesellschaft an der Johann-Sebastian-Bach-Straße dürfen nicht besetzt werden (Abschleppgefahr). Außerdem gibt es auf dem hinteren Parkplatz des Schulgeländes Parkmöglichkeiten in begrenzter Anzahl.

Der Schulleiter

„Schüler begleiten Abgeordnete“- Einwöchige Hospitation bei Stefan Klein vom 15. bis 20. Februar 2016

Ein Bericht von Sönke Neumann (12. Klasse Berufliches Gymnasium): 

Sönke mit dem Landtagsabgeordneten und Salzgitteraner Bürgermeister Stefan Klein im niedersächsischen Landtag.

 

Foto: eigene Aufnahme mit freundlicher Genehmigung durch Herrn Klein

 

 
   

 "Schon seit 1998 können haben Schüler in Niedersachen die Möglichkeit, regionale Abgeordnete bis zu einer Woche zu begleiten. Dabei soll ein unverzerrtes Bild der Politik vermittelt werden, die sich tagtäglich auf unser aller Leben auswirkt. Ich wurde von der Schule auf dieses Programm aufmerksam gemacht und entschied mich, daran teilzunehmen. Nach einem ersten Gespräch mit Stefan Klein (derzeitiger Bürgermeister der Stadt Salzgitter, weiterhin Landtagsabgeordneter der SPD) wurden alle Termine und dergleichen festgelegt und ich konnte mich auf die gemeinsame Woche freuen. Es begann ganz harmlos mit einigen Fraktionssitzungen im Rathaus, bei der einige Dinge diskutiert wurden, die die Stadt Salzgitter betrafen. Ab Mittwoch waren wir dann jeden Tag im Landtag in Hannover, wo ich den Plenarsitzungen beiwohnen konnte. Dort waren sie dann alle, die gewählten Politiker der Landesregierung von Niedersachen. Und stritten sich. Stritten sich manchmal so lange, dass man sich fragen musste, über welches Thema denn eigentlich grade geredet wird. Was passiert da? Wird einem in der Schule nicht beigebracht, dass Debatten zivilisiert ablaufen? Die Erklärung von Herr Klein, dass die Plenarsitzungen aufgrund der Fernsehübertragungen (ein Livestream der Sitzungen kann im Internet beim NDR angesehen werden) eher der Profilierung der Politiker als einer tatsächlichen Problemlösung dienen, ließ mich stellenweise erschrecken. Wird so wirklich unser Land geführt? Von Menschen, die sich lieber wie Kleinkinder stritten und auf Stimmenfang gingen, als an den wirklichen Problemen zu arbeiten? Ich fragte andere Besucher, die ich im Landtag traf. So auch einen ehemaligen Vorsitzenden der Lehrergewerkschaft GEW. Der höfliche ältere Herr erklärte mir genau wie Herr Klein, dass in kleinen Arbeitsgruppen diszipliniert und konzentriert gearbeitet werden würde, während die öffentlichen Diskussionen „nur“ Show sind. Es schien also wirklich so zu sein. Da ich bei erwähnten Arbeitsgruppen nicht anwesend sein durfte, blieben die Plenarsitzungen somit das (fast)  einzige Bild der Niedersächsischen Politik. Ein, in meinen Augen, unbefriedigendes Bild. Könnte man das Programm eventuell breiter fächern, wäre der Informationsgehalt höher. Jedoch muss ich sagen, dass die Woche alles in allem eine wichtige Erfahrung war. Außerdem möchte ich mich hier nochmal bei Herrn Klein bedanken, der die Woche erst möglich machte und mir jederzeit für Fragen kompetent zur Verfügung stand."

 

 

Sönke Neumann

Mobbing-Interventions-Team (MIT)

Soziales Miteinander

Selbstverantwortung

Wertschätzung

Respekt

Unser Mobbing-Interventions-Team (Quelle: eigene Fotografie)

v.l.: Herr Kaiser, Frau Schilling-Prasil, Frau Bandt, Herr Ahfeldt

 

Das Thema Mobbing gewinnt in der Öffentlichkeit zunehmend an Bedeutung. Jeder Mensch kann im Laufe seines Lebens schuldlos Mobbingopfer werden. Insbesondere an Schulen ist Mobbing ein ernst zunehmendes Problem in allen Altersstufen.

 

Kennzeichen von Mobbing:

  • Mobbing ist psychische und/oder physische Gewalt an einer Person innerhalb ihrer sozialen Bezugsgruppe (z. B. Schulklasse).
  • Die Person wird in ihrem Ansehen und Selbstwertgefühl gezielt und über einen längeren Zeitraum geschädigt (durch Verbreitung von Gerüchten, Ausschluss aus der Gruppe, Beleidigungen, …).
  • Diese Person hat aus eigener Kraft keine Chance sich dagegen zu wehren.
  • Die Person/ das Mobbingopfer ist der Gewalt der Gruppe solange ausgeliefert, bis jemand die Mobbingprozesse durchbricht.

 

Mobbing zu erkennen und die richtigen Handlungsschritte einzuleiten, ist eine Aufgabe des MIT.

 

Aufgabenbereiche des MIT:

  • Prävention (Vorbeugung)
  • Intervention
    • Aufarbeitung eines Mobbingfalls
    • Gespräche mit Schülern, Lehrern, Ausbildern und Eltern
    • Klassentraining in der betroffenen Klasse

 

Mobbing kann JEDEN treffen!
ALLE, die davon erfahren, sind verantwortlich und werden aufgerufen, aktiv zu werden!

 

Wie erreiche ich das MIT?

  • Schüler erreichen uns über ihre/n KlassenlehrerIn.
  • Kontakt über die Beratungslehrerin Frau Unrau und den Schulseelsorger Herrn Kaiser
  • Kummerkasten (Beratungslehrerzimmer)
  • Wir sind in der jeweiligen Lehrersprechstunde erreichbar.

 

Bei auftretenden Konflikten an unserer Schule

empfehlen wir, wie folgt vorzugehen:

 1.

Konfliktbewältigung auf Schülerebene

  • Betroffene/r Schüler/in kontaktieren Klassensprecher/in oder Anti-Mobbing-Beauftragte/r, welche in dem jeweiligen Konflikt vermitteln.
  • Konflikt wurde nicht bewältigt? => 2. Schritt
 2.

Betroffene/r Schüler/in und Klassensprecher/in oder Anti-Mobbing-Beauftragte/r wenden sich an den Klassenlehrer/in oder Lehrer/in des Vertrauens.

Je nach Situation:

 3.
  • Lehrer/in wendet sich zeitnah an das MIT.
  • Lehrer/in wendet sich zeitnah an die Beratungslehrer.
 

 

Bei sehr schwierigen Fällen oder bei Gefahr im Verzug

wird umgehend die Schulleitung informiert.

 

 Gib Mobbing keine Chance !!!

 

Beratung

 

An dieser Stelle können Sie sich über die verschiedenen Beratungsangebote an der Ludwig-Erhard-Schule informieren.

Wählen Sie dazu einfach das gewünschte Beratungsangebot aus dem Seitenmenü auf der rechten Seite aus.

Schulgremien

 

An dieser Stelle können Sie sich über die verschiedenen Schulgremien informieren.

Wählen Sie dazu einfach das gewünschte Gremium aus dem Seitenmenü auf der rechten Seite aus.

Platzhalter Vertrauenslehrer

08.09.2015

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Fest verwurzelt im Braunschweiger Land - Landessparkasse pflanzt Geburtstags-Eichen

Auftakt bei der Ludwig Erhard Schule in Salzgitter-Lebenstedt: Auf dem Schulhof wurde kurz vor Ferienende eine Eiche gepflanzt. Sie hat eine lange Geschichte und (hoffentlich) eine noch längere Zukunft. Unter dem Motto „Ein Korb voll guter Taten - 250 Projekte für 250 Jahre“ hatte die Landessparkasse zu ihrem Jubiläum eine Spenden-Aktion ins Leben gerufen. Im gesamten Geschäftsgebiet wurden 250 gemeinnützige Initiativen und Einrichtungen aus Mitteln der niedersächsischen Sparkassen-Lotterie „Sparen + Gewinnen“ mit insgesamt 176.500 Euro unterstützt. Die Fördermittel wurden in Stückelungen zu 500, 750, 1000 und 1500 Euro gewährt. 

Zum Zeichen der Nachhaltigkeit und als Erinnerung an das Jubiläum pflanzt die Landessparkasse bei jedem Geförderten einen Baum. 250 Eichen begleiten somit das Förderprojekt: Jede von der Landessparkasse in diesem Rahmen unterstützte Aktivität hat einen Platz benannt, wo diese Eiche gepflanzt werden soll. Volker Machura vom Verein „Wir helfen Kindern e.V.“, der Unterstützung für ein Handball-Benefizspiel erhielt, wählte die Ludwig Erhard Schule in Lebenstedt aus. Weil die im Vorjahr eine Projektwoche gemeinsam mit dem Verein "Wir helfen Kindern" gemacht hat, weil die Landessparkasse einen gemeinsamen Stiftungslauf unterstützt hat und Förderer sowohl der Schule als auch der Aktivitäten des Vereins ist. 

Gemeinsam mit der Schulleiterin Sabine Held-Brunn und dem Lehrer Andreas Schneider sowie Christiane Voss, Leiterin des Firmenkundengeschäfts der Landessparkasse in Salzgitter und deren Filialleiter Rainer Gauler pflanzte Machura die erste Eiche dieser Aktion jetzt auf dem Schulhof in der Johann Sebastian Bach-Straße. Diejenigen geförderten Projekte oder Institutionen, die keinen Platz für „ihre“ Landessparkassen-Eiche gefunden haben oder zur Verfügung stellen konnten, haben den Baum der Stiftung Zukunft Wald überlassen. „Wir werden die Eichen stellvertretend für die Geförderten in einem der „Schulwälder gegen Klimawandel“ pflanzen, die wir seit vielen Jahren unterstützen“, erklärt Oliver A. Fuchs, Bereichsleiter der Landessparkasse Süd/West. „Damit sind und bleiben wir fest verwurzelt im Braunschweiger Land.“ 

 

Foto (v.l.): Andreas Schneider, Volker Machura, Sabine Held-Brunn, Christiane Voss und Rainer Gauler mit der ersten Landessparkassen-Eiche.

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