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Im Schuljahr 2019/20 wird an der Ludwig-Erhard-Schule erstmalig ein Erasmus+ Projekt im Teilzeitbereich durchgeführt. Dreizehn Schülerinnen und Schüler der dualen Ausbildung haben im Oktober ein dreiwöchiges Praktikum in Polen, Spanien, Malta und der Slowakei absolviert. Sie konnten in den ausländischen Unternehmen den Arbeitsalltag kennenlernen und dabei sowohl ihre fachlichen als auch ihre interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen erweitern. Die beiden ortsansässigen Unternehmen VW und MAN haben in ihren Produktionsstandorten Bratislava und Krakau insgesamt acht Praktikumsplätze zur Verfügung gestellt und die Durchführung des Projektes dadurch erheblich unterstützt. Die anderen fünf Teilnehmer konnten an einem Fortbildungszentrum in Valencia und an der Hochschule in Malta ihr Praktikum absolvieren. Für alle Teilnehmer stellte das Auslandspraktikum eine ausgesprochen bereichernde Erfahrung dar. |
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Bildquellen: eigene Aufnahmen |
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Dreiwöchiges Betriebspraktikum in Österreich dank Erasmus+ |
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Ich bin Franziska Jolowicz aus der MF 24.1 und durfte vom 07-25.04.2025 mit der Unterstützung des Erasmus+ Programmes und der Ludwig-Erhard-Schule ein dreiwöchiges Praktikum in dem Universitätsklinikum St. Pölten in Österreich absolvieren.
Bereits in den ersten Tagen konnte ich viele spannende Einblicke in das österreichische Gesundheitssystem gewinnen. Besonders interessant fand ich die Gips-Therapie, die es in dieser Form in Deutschland noch kaum gibt. Ein besonderes Highlight war auch die Beobachtung eines Patiententransportes mit dem Helikopter. Außerdem konnte ich viel zur Erstversorgung sowie die Behandlung eines Schockraum-Patienten lernen und durchführen. Nach der Arbeit nutze ich die Zeit, um St. Pölten zu erkunden. An den Wochenenden konnte ich Wien mit seinen Sehenswürdigkeiten erkunden, wie der Domkirche, das Schloss Schönbrunn sowie dem Naschmarkt, was mir sehr gefallen hat. Mit freundlichen Grüßen Franziska Jolowicz |
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Digitalisierung an der LES
Über untenstehende Links informieren wir Sie über den Digitalisierungsprozess an der Ludwig-Erhard-Schule: Achtung: Ab sofort ist der Webshop zur Beschaffung der iPads bei unserem Kooperationspartner ACS zumindest bis zum 13. Juni 2025 für alle Bewerber, die eine Zusage von uns für das Berufliche Gymnasium erhalten haben, geöffnet. Die Zugangsdaten lauten: les-sz.tabletklasse.de – Passwort: LES#2025 Beschaffung und Nutzung von iPads als Arbeitsmittel im Beruflichen Gymnasium FAQ - Fragen und Antworten zu iPads
Bild: pixabay.de
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Informationen zur Beschaffung und Nutzung von iPads als Arbeitsmittel im Beruflichen Gymnasium der LES
Seit dem Schuljahr 2022/23 ist das iPad als Arbeitsmittel im Unterricht und zuhause flächendeckend im 11. Jahrgang des Beruflichen Gymnasiums eingeführt und wird bis zum Abitur verwendet.
Die Schule schafft mit der Nutzung der iPad-Klassen die strukturellen Voraussetzungen die Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern gemäß Vorgaben der Kultusministerkonferenz (Bildung in der digitalen Welt) und des Niedersächsischen Kultusministeriums (Medienkompetenz Niedersachsen) zu entwickeln und zielgerichtet auszubauen.
Das Medienkonzept des Landes sieht vor, dass die Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen mit persönlichen, elternfinanzierten digitalen Endgeräten ausgestattet werden. Die iPads sind daher durch die Schülerinnen und Schüler bzw. durch die Eltern selbst bis zum Beginn des Schuljahres zu beschaffen.
Ferner ist die Aufnahme der Geräte in den Apple School Manager (ASM) und die Einbindung in das sogenannte Mobil Device Management (MDM) des Schulträgers zwingend erforderlich, damit die Geräte u. a. in das schulische Netzwerk integriert und von der Schule bereitgestellte Apps genutzt werden können. Die Lizenzkosten für das MDM (ca.10,00 € jährlich) werden mit dem Mediengeld der Schule erhoben.
Die iPads sind spätestens bis zum Schuljahresbeginn 2025/26 zu beschaffen. Für die Beschaffung stehen grundsätzlich mehrere Wege zur Verfügung:
Bestellen können Sie ab sofort bis zum 13.06.2025. Verwenden Sie folgende Zugangsdaten: https://les-sz.tabletklasse.de/.
Passwort: LES#2025. Die Auslieferung erfolgt über die ACS GmbH i. d. R. innerhalb von 4 bis 6 Wochen.
(Stand: März 2025)
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Warum Tabletklassen?
Medien nehmen einen immer größeren Raum in unserem Alltag ein: Recherchieren, kommunizieren, konsumieren und produzieren von Medieninhalten sind Dinge, mit denen sich auch Kinder und Jugendliche häufig beschäftigen. In der Verantwortung für alle niedersächsischen Kinder und Jugendlichen legt das Kultusministerium deshalb einen Schwerpunkt auf "Bildung in der digitalen Welt".
Das Lernen mit und über Medien in der Schule ermöglicht Kindern und Jugendlichen u. a.
Im Rahmen des Bildungsauftrags leistet Schule aber noch mehr: Sie vermittelt Schülerinnen und Schülern die Chancen, aber auch die Risiken digitaler Medien und ermöglicht ihnen durch einen kritischen und bewussten Umgang mit Medien die Teilhabe an einer von zunehmender Digitalisierung geprägten Gesellschaft.
Im Jahr 2016 wurde von der Landesregierung das Konzept "Medienkompetenz in Niedersachsen - Ziellinie 2025" beschlossen. In diesem Konzept sind Maßnahmen und Ziele formuliert, die das Lernen im digitalen Wandel von der frühkindlichen über die schulische Bildung bis hin zur Hochschulbildung und Erwachsenenbildung umfassen.
Verantwortlich für das Konzept ist das Netzwerk Medienkompetenz, in dem alle wesentlichen Akteurinnen und Akteure der Medienbildung auf Landesebene unter dem Dach der Staatskanzlei vertreten sind. Hier finden sich nicht nur schulisch orientierte, sondern auch außerschulische Fachleute, so dass der sehr wichtige Austausch und die Vernetzung dieser Bereiche gewährleistet sind.
Für alle Bundesländer übergreifend kam eine weitere tragende Säule der Medienbildung hinzu, die Strategie der KMK "Bildung in der digitalen Welt", die im Dezember 2016 beschlossen wurde. Mit ihr haben die Länder ein gemeinsames Konzept auf den Weg gebracht, wie Kinder, Jugendliche und Erwachsene fit gemacht werden sollen für eine Gesellschaft, die in allen Lebens- und Arbeitsbereichen vom rasanten digitalen Wandel geprägt ist.
Die eben genannte KMK-Strategie zur "Bildung in der digitalen Welt" formuliert sechs Kompetenzbereiche, die Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen und Schulformen in unterschiedlichen Niveaustufen erwerben sollten. Dazu gehören z. B. das Suchen, Verarbeiten und Aufbewahren von Informationen, das Kommunizieren und Kooperieren, das Produzieren und Präsentieren, aber auch das Schützen und sichere Agieren im Netz, also das Kennen und Einschätzen von Risiken und Gefahren sowie der sensible Umgang mit persönlichen Daten." Siehe dazu auch auf der Homepage des Kutusministeriums: Link: Bildung in der digitalen Welt
Die Schule schafft mit Einführung der iPad-Klassen die strukturellen Voraussetzungen die Medienkompetenz von Schülerinnen und Schülern gemäß Vorgaben der Kultusministerkonferenz (Bildung in der digitalen Welt) und des Niedersächsischen Kultusministeriums (Medienkompetenz Niedersachsen) zu entwickeln und zielgerichtet auszubauen.
Das Medienkonzept des Landes sieht vor, dass die Schülerinnen und Schüler weiterführender Schulen mit persönlichen, elternfinanzierten digitalen Endgeräten ausgestattet werden.
Warum ein iPad?
Damit dieser digitale Lernbegleiter einige Jahre zuverlässig funktioniert, die täglichen Transporte in der Schultasche verträgt sowie auch noch nach Jahren eine ausreichende Akkuleistung hat, entfallen bestimmte sehr preiswerte Geräte. Damit das Gerät schnell einsatzbereit ist, muss es über ein schnelles Speichermedium und einen leistungsfähigen Prozessor verfügen. Notebooks, die diese Anforderungen erfüllen (Ultrabooks aus dem Businessbereich), verursachen hohe Anschaffungskosten. Damit bleiben nur noch Tablets guter Qualität als mögliche Arbeitsgeräte. Bei dieser Geräteklasse ist es zudem besonders einfach, Medien unterschiedlicher Art (Bild, Video und Audio) für den Unterricht zu erstellen.
Da Lehrkräfte in mehreren Jahrgangsstufen unterrichten, sollte sichergestellt sein, dass Tablets der letzten vier bis fünf Jahre mit der gleichen Version des Betriebssystems betrieben werden können, damit Lehrkräfte und Schüler:innen in unterschiedlichen Jahrgängen die gleichen Oberflächen und Funktionen haben. Dies ist bei Android-Geräten, zumindest bis jetzt, nicht gegeben, bei iPads schon.
Welches iPad und welches Zubehör benötige ich?
Sie benötigen mindestens ein iPad der 9. Generation, einen Eingabestift und optional eine Schutzhülle. Ebenfalls empfehlenswert ist die Anschaffung einer Tastatur.
Hinsichtlich der Ausstattung der Schülerinnen und Schüler mit digitalen Endgeräten setzt das Land Niedersachsen auf die Ausstattung der Schülerinnen und Schüler mit eltern- bzw. nutzerfinanzierten, persönlichen Endgeräten (Get Your Own Device). Die iPads sind daher von den Schülern bzw. von den Erziehungsberechtigten selbst anzuschaffen und zu finanzieren.
Da alle iPads für den Unterricht und Prüfungen in unser Mobile Device Management (MDM) aufgenommen werden müssen, ist es vorteilhaft, wenn Sie das iPad bei unserem Lieferanten Alpha Computer Sales GmbH (ACS GmbH) beziehen. Dort werden die iPads bereits kostenlos für das MDM vorkonfiguriert und in den Apple School Manager (ASM) aufgenommen. Der Anschaffungspreis ist abhängig von der gewählten Ausstattung. Die Basisversion ist für einen Gesamtpreis rund 390,00 € erhältlich. Zusätzlich haben Sie die Möglichkeit, entsprechendes Zubehör und eine Versicherung auszuwählen. Beim Kauf über die Alpha Computer Sales GmbH besteht die Möglichkeit, den Kauf des iPad über monatliche Raten zu finanzieren. Bei einer Finanzierung liegt der Preis für die Basisversion bei rund 11,00 € pro Monat (Laufzeit 36 Monate).
Die iPads sind spätestens bis zum Schuljahresbeginn zu beschaffen. Für die Beschaffung stehen grundsätzlich mehrere Wege zur Verfügung:
Bestellen können Sie ab dem 23.04.2025 bis zum 13.06.2025. Verwenden Sie folgende Zugangsdaten: https://les-sz.tabletklasse.de/.
Passwort: LES#2025. Die Auslieferung erfolgt über die ACS GmbH i. d. R. innerhalb von 4 bis 6 Wochen.
Wie sieht der Support bei technischen Problemen aus? Kann ich das iPad versichern? Wie werden Reparaturen abgewickelt?
Für jedes bei der Alpha Computer Sales GmbH erworbene iPad besteht die Möglichkeit, dort einen exklusiven Rundumschutz-Vertrag abzuschließen. Weitergehende Hinweise u. a. zum Versicherungsumfang, zur Abwicklung von Reparaturen oder der Bereitstellung von Ersatzgeräten finden Sie unter: https://les-sz.tabletklasse.de/wp-content/uploads/Verischerungsbedingungen.pdf
Auch wenn das Tablet über die Schule verwaltet wird, kann dieses natürlich außerhalb der Schule privat genutzt werden. Dabei hat die schulische Nutzung Vorrang vor der privaten Nutzung. Die Nutzung zu Hause unterliegt der Verantwortung der Schülerinnen und Schüler bzw. im Elternhaus.
Für die Installation privat genutzter Apps ist die Einrichtung einer Apple-ID erforderlich. Nähere Informationen hierzu finden Sie unter https://support.apple.com/de-de/HT204316. Für privat installierte Apps tragen die volljährigen Schülerinnen und Schüler bzw. die Erziehungsberechtigten der minderjährigen Schülerinnen und Schüler die Verantwortung. Die Nutzung des Gerätes für den Unterricht ist grundsätzlich ohne Einrichtung einer eigenen Apple-ID möglich, da alle erforderlichen Apps über das MDM der Schule bereitgestellt werden können.
Ja. Durch den Einsatz des iPads können Sie auf die Anschaffung des CAS-Taschenrechners verzichten, der rund 170,00 € kostet. Dafür werden Sie die deutlich preisgünstigere App für das iPad kaufen, der über das Mediengeld mit einem Betrag von 9,00 € pro Schuljahr bezahlt wird. Weiterhin sollten Sie bedenken, dass Ihnen das Tablet auf Dauer gehört. Falls Sie überlegen, dieses nach dem Schulbesuch zu verkaufen, so hat sich gezeigt, dass iPads besonders wertstabil sind.
Es ist die Rede von einem „MDM-System“. Was ist das und warum wird es in der Schule eingesetzt?
MDM steht für Mobile Device Management (Software zur Verwaltung mobiler Geräte). Es stellt die zentrale Verwaltung von Mobilgeräten durch einen Administrator - hier die it.sz der Stadt Salzgitter und die Ludwig-Erhard-Schule – BBS Salzgitter – sicher und ist Voraussetzung für die Einbindung der Geräte in die schulische Infrastruktur.
Im Unterricht mit digitalen Medien ist es erforderlich, dass die Lehrkräfte u. a. anlassbezogen Inhalte aller iPads einsehen (z. B. im Rahmen der Ergebnissicherung) und bei Bedarf (z. B. Klassenarbeiten) einschränken können. Ferner werden die iPads über das MDM mit den schulisch erforderlichen Apps ausgerüstet. Schülerinnen und Schüler werden somit u. a. zum zielgerichteten Arbeiten angehalten. Die Verlockungen von sozialen Medien, Online-Spielen o. Ä. können so in der Schule gezielt unterbunden werden.
Kann die Schule über das „MDM“ Einblick in die auf dem iPad gespeicherten Daten nehmen?
Nein. Die Schule bzw. die Administratoren haben über das MDM nur Zugang zur Verwaltung der Apps. Über das MDM können keine In-App-Vorgänge eingesehen werden, damit auch nicht der Browser-Verlauf oder der Inhalt von Dateien. Die jeweiligen Inhalte auf dem iPad und in den Apps wie Dateien, Bilder, Videos oder E Mails etc. bleiben dem Nutzer des iPads vorbehalten.
Während des Schulbetriebes kann die Lehrkraft jedoch die zu benutzenden Programme temporär einschränken und z. B. das Internet freigeben oder sperren. Durch das MDM können Lehrkräfte die Nutzung des Tablets auf bestimmte Anwendungen beschränken. Zudem kann über eine White-List in einem MDM-Profil festgelegt werden, welche Apps während der Unterrichtszeit zur Verfügung stehen. Ferner besteht die Möglichkeit, den Bildschirminhalt für andere Unterrichtsteilnehmer sichtbar zu machen (z. B. im Rahmen der Ergebnissicherung).
Die Anschaffung des iPads stellt trotz der Vorteile für mich eine erhebliche finanzielle Belastung dar – gibt es einen Sozialfonds?
Finanzielle Gründe sollen kein Hindernis für den Einsatz von iPads im Unterricht darstellen. Eine frühzeitige Information über die Ihnen zur Verfügung stehenden Beschaffungsmöglichkeiten (z. B. über die Alpha Computer Sales GmbH) schafft für Sie Planungssicherheit. So besteht z. B. bei Beschaffung des iPads über die Alpha Computer Sales GmbH eine kostengünstige Finanzierungsmöglichkeit. Für Schülerinnen und Schüler mit Anspruch auf Leistungen nach dem Bildungs- und Teilhabepaket prüft die Schule, ob von Seiten der Schule ein iPad zur Verfügung gestellt werden kann. In besonderen Ausnahmefällen können darüberhinausgehende Unterstützungsangebote über den Förderverein der Schule beantragt werden.
Bis wann muss ich das iPad bestellt haben und wie geht es nach der Bestellung weiter?
Die Bestellung der iPads erfolgt ab dem 23.04.2025 bis zum 13. Juni 2025 über diesen Link. Geben Sie als Passwort auf der Startseite LES#2025 ein.
Die Auslieferung erfolgt über die ACS GmbH i. d. R. innerhalb von 4 bis 6 Wochen. Schülerinnen und Schüler, die nachträglich einen Schulplatz erhalten, können ihre Bestellung ebenfalls über den vorstehenden Link vornehmen. In diesen Fällen kann jedoch eine rechtzeitige Bereitstellung nicht garantiert werden. Wir bitten ausdrücklich darum, die Bestellung in dem oben genannten Zeitraum vorzunehmen.
Ich möchte mir das iPad woanders kaufen oder habe bereits ein iPad – kann ich dieses iPad im Unterricht einsetzen? Was ist für die Einbindung in das MDM der Schule zu veranlassen?
Es können eigene iPads ab der 9. Generation verwendet werden. Bei Neuanschaffung eines iPads empfehlen wir iPads ab der 10. Generation. Wenn ein eigenes iPad verwendet wird, ist lediglich die Aufnahme in den ASM und die Einbindung in das MDM erforderlich. Bitte informieren Sie uns per E‑Mail (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) bis zum 13.06.2024 darüber, wenn Sie ein eigenes iPad mitbringen. Weitere Infos folgen dann.
Alle Daten (u. a. Fotos, Dokumenten etc.) des vorhandenen iPads, welche behalten werden sollen, sollten vorher an einer anderen Stelle (also nicht auf dem Gerät) gesichert werden (z. B. auf einem Cloud-Speicher).
Das Gerät muss von der iCloud, wie auch von der Apple ID abgemeldet sein. Es reicht nicht aus, das Gerät aus der iCloud zu entfernen. Es ist zwingend erforderlich, diese Abmeldung auf dem Gerät auszuführen. Dazu unter "Einstellungen" den Benutzer auswählen und anschließend in der linken Bildschirmhälfte ganz am Ende "Abmelden" auswählen. Erst nachdem das Gerät von der Apple ID gelöst ist, kann es in das MDM der Schule aufgenommen werden.
Das Gerät muss ferner zurückgesetzt werden. Achtung: Beim Zurücksetzen werden alle Daten (u. a. Fotos, Dokumente etc.), Apps und Einstellung auf dem Gerät gelöscht. Das Gerät kann über die "Einstellungen" zurückgesetzt werden. Dazu folgendes in den Einstellungen auswählen: "Allgemein" > "Zurücksetzen" > "Alle Inhalte & Einstellungen löschen".
Das iPad bietet viele Möglichkeiten und Vorteile für den täglichen Unterricht. So erlernen die Schüler und Schülerinnen nicht nur einen medienkompetenten Umgang, sondern werden u. a. auch vermehrt in einem gemeinsamen, kollaborativen Lernen geschult.
Den Umfang des Einsatzes des iPad bestimmt die jeweilige Lehrkraft nach pädagogischen und fachlichen Kriterien, so dass es verschiedene Unterrichtsarten im Schulalltag gibt. Vielfältige Anwendungsmöglichkeiten gibt es in allen Fächern. Gerade im Sinne der Medienkompetenz ist ein vielfältiger Medieneinsatz wünschenswert. Im geschützten Raum der Schule sollen Schülerinnen und Schüler zunehmend befähigt werden, mit digitalen Medien selbstbewusst, selbstbestimmt und kritisch umgehen zu können.
Wie gestaltet sich der Einsatz des iPad in den Klassenarbeiten und im Abitur?
Die Arbeit mit dem iPad dient zunächst der Vorbereitung von Klassenarbeiten, die weiterhin auf Papier geschrieben werden. Das iPad wird aber als Hilfsmittel eingesetzt, das dann in der Nutzung über das MDM-System eingeschränkt wird (z. B. ausschließliche Nutzung während der Klassenarbeit als Taschenrechner oder Wörterbuch). Grundsätzlich ist auch die Ermittlung des Lernstandes mit Hilfe des iPads möglich. Die Nutzung der Geräte erfolgt in diesen Fällen im sogenannten Klausurmodus.
Wie wird mit Medienkritik umgegangen?
Die Ludwig-Erhard-Schule bietet die idealen Rahmenbedingungen, um einen kritischen und kompetenten Umgang mit neuen Medien zu erlernen. Zudem ist das Thema Medienkritik auch immer wieder Unterrichtsgegenstand. So werden u. a. der Umgang mit sozialen Medien und Netzwerken sowie Fake-News hinterfragt und Unterrichtsinhalte zur Datensicherung und zum Datenschutz erarbeitet. Die Lehrpläne werden in allen Fächern überarbeitet, um diese auf die Herausforderungen des digitalen Lernens anzupassen.
Kann verhindert werden, dass die Schüler*innen z. B. unbemerkt im Unterricht im Internet surfen oder Messengerdienste nutzen?
Die Schule kann während des Unterrichts die zur Verfügung stehenden Apps und die Freigabe des Internets über das MDM vorgeben bzw. einschränken.
LES - Infobriefe Wenn Sie sich über Aktivitäten und/oder Ereignisse innerhalb der Ludwig-Erhard-Schule informieren möchten, wird Sie sicher unser Info-Brief interessieren. Er erscheint zwei mal pro Jahr und wird vor allem über unsere Schülerinnen und Schüler an die Eltern und Ausbildungsbetriebe verteilt. |
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Wegen der Corona-Pandemie sind im Jahr 2020 keine Info-Briefe erschienen. Die älteren Info-Briefe Nr. 1 bis Nr. 19 dürfen aus datenschutzrechtlichen Gründen nicht auf der Homepage veröffentlicht werden. |
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Hier können Sie unsere Info-Briefe nachlesen:
Erscheinungsdatum | Info-Briefe |
Dezember 2024 | Info-Brief Nr. 32 |
Juni 2024 | Info-Brief Nr. 31 |
Dezember 2023 | Info-Brief Nr. 30 |
Juli 2023 | Info-Brief Nr. 29 |
Juni 2022 | Info-Brief Nr. 28 |
Dezember 2021 | Info-Brief Nr. 27 |
Dezember 2019 |
Info-Brief Nr. 26 |
Mai 2019 | Info-Brief Nr. 25 |
November 2018 | Info-Brief Nr. 24 |
Mai 2018 | Info-Brief Nr. 23 |
November 2017 | Info-Brief Nr. 22 |
Mai 2017 | Info-Brief Nr. 21 |
November 2016 | Info-Brief Nr. 20 |
Nachdem die Ludwig-Erhard-Schule im Juni 2019 als einzige berufsbildende Schule Niedersachsens mit dem Qualitätssiegel Erasmus+ vom Kultusminister ausgezeichnet wurde, ist sie seit dem 20.08.2019 auch als „Europaschule Niedersachsen“ zertifiziert. Nur rund 170 der landesweit 3.000 öffentlichen Schulen sind berechtigt, diesen Titel zu tragen. Die Europaschulen in Niedersachsen fühlen sich dem Europagedanken in besonderer Weise verpflichtet und vermitteln ihren Schülerinnen und Schülern umfassendes Wissen über Europa und bieten vielfältig Möglichkeiten, interkulturelle Kompetenzen zu entwickeln sowie die Mehrsprachigkeit zu stärken. Der Leitende Regierungsschuldirektor und Europadezernent der Niedersächsischen Landesschulbehörde Herr Beckermann, hob in seiner Ansprache hervor, dass die Ludwig-Erhard-Schule die europäische Idee bereits seit vielen Jahren lebe und fördere. Beispiele hierfür seien die zahlreichen interkulturellen Aktivitäten und Maßnahmen der Schule. Hierzu gehörten u. a. Schüleraustausche und verschiedene Erasmus+-Projekte. Beckermann betont, dass Schülerinnen und Schüler der dualen Ausbildung ab September 2019 Praktika in Polen, Spanien, Malta und der Slowakei absolvieren und dabei ihre interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen erweitern. Gewürdigt wurden aber auch die Möglichkeiten zum Erwerb verschiedener Zertifikate. Hierzu gehören die europaweit anerkannten Zertifikate wie der „Europäische Computerführerschein“ (ECDL) oder die Fremdsprachenzertifikate TOEFL und TOEIC. Im Zusammenhang mit der Zertifizierung hielt der Politologe Ingo Espenschied einen Vortrag über die Geschichte der Europäischen Union. Im Anschluss daran hatten Schülerinnen und Schüler des Beruflichen Gymnasiums die Möglichkeit, sich dem Thema Europa multimedial zu nähern und an verschiedenen Stationen ihr Wissen über europäische Geschichte, Geografie und Persönlichkeiten zu erweitern. |
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Bildquellen: eigene Aufnahmen |
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6. Oktober 2015: „Deutschland in Europa – 25 Jahre Deutsche Einheit“ – Vortrag in der Aula
Der Journalist und Politologe Ingo Espenschied hat am Dienstag, den 6. Oktober, vor ca. 350 Schülerinnen und Schülern des Beruflichen Gymnasiums und der Fachoberschule zwei Vorträge zum Thema „Deutschland in Europa – 25 Jahre Deutsche Einheit“ in unserer Aula gehalten.
In ca. 90 Minuten hat er die Geschichte Deutschlands, angefangen mit dem Ende des zweiten Weltkriegs, bis hin zur deutschen Wiedervereinigung, in seinem selbst entwickelten „Doku-Live-Format“ vorgestellt und stand anschließend für Fragen und Gespräche zur Verfügung.
Quelle: eigene Fotografie mit freundlicher Genehmigung durch Herrn Espenscheid
Ein herzlicher Dank an dieser Stelle an das Amt für regionale Landesentwicklung Braunschweig und das Büro – europe direct - , vertreten durch Frau Laske sowie Frau Pramme, die diese Vorträge überhaupt erst möglich gemacht haben.
Der Journalist und Politologe Ingo Espenschied hat am Donnerstag, den 17. März, vor Schülerinnen und Schülern des Beruflichen Gymnasiums, der Fachoberschule und der Berufsschule einen Vortrag zum Thema „Europa und der Erste Weltkrieg: Die Friedensbotschaft von Fiquelmont“ in unserer Aula gehalten.
In ca. 90 Minuten hat er dieses wichtige Thema mit seinen aktuellen Bezügen in seinem selbst entwickelten „Doku-Live-Format“ auf spannende und beeindruckende Art und Weise vorgestellt und stand anschließend für Fragen zur Verfügung.
Quelle: eigene Fotografien mit freundlicher Genehmigung durch Herrn Espenscheid
Ein herzlicher Dank an das Amt für regionale Landesentwicklung Braunschweig und das Büro – europe direct - , vertreten durch Frau Laske sowie Frau Pramme, die diesen Vortrag ermöglicht haben.
Juniorwahl 2017
Am 04.09.2017 fand die Juniorwahl zur Bundestagswahl an der Ludwig-Erhard-Schule statt. Dieses Projekt ermöglicht es Jugendlichen unter 18 Jahren den Wahlakt als solchen durchzuführen, aber auch die Organisation und die Aufgaben eines Wahlhelfers kennenzulernen. Wahlberechtigte waren Schülerinnen und Schüler der Beruflichen Gymnasien Wirtschaft und Gesundheit der Klassen 11 und 12, außerdem die 12. Klassen der FOS und die BER. Die Schülerinnen und Schüler nahmen mit großem Engagement und Interesse an der Wahl teil. Das Wahlergebnis wird am 24.09.2017 um 18:00 Uhr auf der Seite: www.juniorwahl.de veröffentlicht. |
Juniorwahl 2017 - Ergebnis
Liebe Schülerinnen und Schüler,
bereits am 04. September haben Sie/habt Ihr im Rahmen der Juniorwahl 2017 an einer simulierten Bundestagswahl teilgenommen.
Die Ergebnisse durften wir leider erst nach der tatsächlichen Bundestagswahl am vergangenen Sonntag veröffentlichen.
Hier also die Ergebnisse, wie Ihr an der LES und Eure Mitschüler an den anderen Schulen im Rahmen der Juniorwahl 2017 gewählt habt:
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Euer Wahlergebnis könnt Ihr hier mit dem Ergebnis der tatsächlichen Bundestagswahl vergleichen:
https://www.bundeswahlleiter.de/
6. November 2017: 60 Jahre Römische Verträge - 60 Jahre Europa! Eine Bilanz
Bürokratie und Butterberge, Europhobie und Brexit, Zerstrittenheit in der Flüchtlingsfrage – bei den vielen negativen Sichtweisen der Europäischen Union stellt sich die Frage: Wie ist Europa wirklich und wohin entwickelt es sich?
Um diese spannenden Fragen ging es in den zwei Veranstaltungen „60 Jahre römische Verträge – 60 Jahre Europa! Eine Bilanz“ am 6. November 2017 in der Aula. Organisiert wurde die Veranstaltung durch das Büro von europe direct in Braunschweig.
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Der Mainzer Diplom-Politologe und Produzent Ingo Espenschied stellte allen Schülern des Beruflichen Gymnasiums und den Schülern der 12. Klassen der Fachoberschule Wirtschaft seine Produktion zu diesem Thema im „DokuLive“-Format vor. In einer spannenden, live kommentierten multimedialen Zeitreise auf Großbildleinwand zeigte er die Entstehungsgeschichte Europas und seine wechselhafte Entwicklung der letzten sechs Jahrzehnte.
Anschließend stellten die Schülerinnen und Schüler diverse Fragen und diskutierten mit Herrn Espenschied. Angesprochen wurden z. B. die Themen Brexit, die Flüchtlingsfrage oder das Verhältnis zur Türkei. Die Schülerinnen und Schüler waren durchweg begeistert von der gelungenen und informativen Veranstaltung, bei der Herr Espenschied durch seine hohe Fachkompetenz und das gelungene multimediale Format überzeugte.
Uwe Bohmfalk
Wie bereits zur Bundestagswahl 2017 hat auch die Ludwig-Erhard-Schule an der diesjährigen Juniorwahl zur Europawahl teilgenommen. Weit mehr als eine halbe Million Schülerinnen und Schüler – rund 650.000 – gehen bundesweit an die Wahlurne und geben bei der Juniorwahl zur Europawahl ihre Stimme ab. Allein in Niedersachsen beteiligen sich in diesem Jahr 75.000 Schülerinnen und Schüler an 316 Schulen an dem Projekt – und wir sind eine davon! Ich bedanke mich bei den engagierten Kolleginnen und Kollegen und die interessierten Schülerinnen und Schüler, die fleißig abgestimmt haben. Die Ergebnisse der Wahl werden zeitnah veröffentlicht. Marie Borbeck |
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Fotos: eigene Aufnahmen Bildquelle Logo: © FotoIdee/Shutterstock.com
Europatag an der Ludwig-Erhard-Schule am 22. September 2021
Bilder: eigene, zum Teil mit freundlicher Genehmigung durch Herrn Espenschied
Europatag an der Ludwig-Erhard-Schule am 01.11.2023
Auch wenn der Europatag eigentlich am 9. Mai war, haben wir den Europatag am 1. November mit vielen verschiedenen Aktivitäten und Veranstaltungen gefeiert. Über sechs Schulstunden haben diverse Klassen sich spielerisch Europa erarbeitet, z. B. anhand eines Länderpuzzles oder eines Kahoot-Quizzes. Einen Länderschwerpunkt bildeten in diesem Jahr die Niederlande. Die Schülerinnen und Schüler waren mit großem Eifer und Freude dabei. | ||
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Ein Höhepunkt unseres Europatages war der DOKULIVE-Vortrag von dem Journalisten und Europaexperten Ingo Espenschied. Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Vertrages von Maastricht erläuterte Herr Espenschied in einem großen Bogen die Entwicklung Europas vom Schumann-Plan bis hin zur Europäischen Union heute, wobei Probleme und Krisen nicht ausgeklammert wurden. Herr Espenschied war mit seinem Team schon einige Male an unserer Schule, und wir freuen uns jedes Mal sehr auf die professionellen, sehr informativen und multimedial anspruchsvollen DOKULIVE-Vorträge. |
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Fotos: eigene Aufnahmen, zum Teil mit freundlicher Genehmigung durch Herrn Espenschied |
Der Europatag schloss mit einem Workshop, der in Zusammenarbeit mit dem Verein Bürger Europas e. V. organisiert worden war. Zum Thema "Wie gut kennst du die UNO?" wurden dabei Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs des Beruflichen Gymnasiums u.a. mit einem Wissensquiz mit TED-Abstimmungsgeräten und Diskussionen abwechslungsreich und interaktiv in den Verlauf der Veranstaltung einbezogen. Vielen Dank an Frau Natalie Barth für die gelungene Durchführung. |
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Unser Europa-Padlet
Zertifizierung von "Europaschulen in Niedersachsen" an der LES am 23. August 2024: „Wir für Europa“ - Staatssekretär würdigt das Engagement von Schulen in Niedersachsen für Europa
Die europäische Idee an Schülerinnen und Schüler zu vermitteln, ist ein zentrales Ziel, dem sich insbesondere die Europaschulen in Niedersachsen verpflichtet haben: Schülerinnen und Schüler an Europaschulen erhalten auf vielfältige Weise die Möglichkeit, Europa kennenzulernen und sollen so in die Lage versetzt werden, ihre Chancen – aber auch ihre Verantwortung – als Unionsbürgerin und -bürger aktiv wahrzunehmen. Seit 1996 engagieren sich Schulen in Niedersachsen auf diese Weise für Europa. Im Jahr 2023 waren 201 Schulen „Europaschulen in Niedersachen“, davon haben sich in diesem Jahr 84 Schulen um eine Rezertifizierung beworben.
Jetzt haben 18 Schulen aus dem Bereich des Regionalen Landesamtes für Schule und Bildung (RLSB) Braunschweig die Rezertifizierung als „Europaschule in Niedersachsen“ erfolgreich abgeschlossen, unter ihnen die Ludwig-Erhard-Schule – BBS Salzgitter – sowie die BBS Fredenberg. Neu und erstmalig zertifiziert wurden die Oberschule Papenteich Groß Schwülper, die IGS Schöppenstedt sowie die BBS Heinrich-Büssing Schule Braunschweig.
Austragungsort der Feierlichkeiten war die Ludwig-Erhard-Schule in Salzgitter. Die ausgezeichneten Schulen bekamen die Gelegenheit, an Stellwänden ihre europäischen Projekte zu präsentieren. Diese wurden sehr farbenfroh und anschaulich dargestellt, sodass sie zu einem Austausch einluden. Es wurde deutlich, wie viel Herzblut die einzelnen Schulen in die jeweiligen europäischen Projekte investiert hatten und welche ambitionierten Pläne sie für die Zukunft bereithalten.
Foto: mit freundlicher Genehmigung durch das Regionale Landesamt für Schule und Bildung, Braunschweig
Im Rahmen der Auszeichnungsveranstaltung des RLSB Braunschweig wurden die Urkunden offiziell überreicht und die Arbeit und das Engagement der Schulen für Europa gewürdigt. „Es freut mich außerordentlich, dass sich eine so große Zahl an Schulen dazu entschieden hat, den Weg als Europaschule weiter oder auch neu zu beschreiten“, betonte der Staatssekretär im Kultusministerium, Marco Hartrich, im Rahmen der Auszeichnungsveranstaltung. „Europa wird von uns allen gemeinsam gemacht und das fängt in den Schulen bereits an.“
Der Leiter des RLSB Braunschweig, Torsten Glaser, richtete sich direkt an die Schülerinnen und Schüler: „Auf eure Teilnahme an den Aktivitäten der „Europa- Schule“ könnt ihr zu Recht stolz sein. Ihr sprecht über demokratische Werte sowie Toleranz und stärkt damit sowohl euer demokratisches Urteilsvermögen als auch interkulturelle Kompetenzen. Auf diese Weise könnt ihr dem medialen Informationsfluss sowie der Kriegspropaganda kritisch begegnen und euch für ein geeintes Europa positionieren, Menschenrechte verteidigen und anderen ein Vorbild sein.“
Die musikalisch sehr ansprechende Begleitung der Veranstaltung übernahm „Brackes Big Band“, ein vornehmlich aus Blechbläsern bestehendes Orchester der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule. Ein kleiner Höhepunkt der Verleihungsfeier war die Europa-Talkrunde. In diesem Gespräch über Europa stellten sich der Staatssekretär Marco Hartrich und der Behördenleiter Torsten Glaser den interessierten Fragen einiger ausgewählter Schülerinnen und Schüler.
Die feierliche Veranstaltung wurde durch den abschließenden Imbiss abgerundet, der durch Schülerinnen und Schüler der Ludwig-Erhard-Schule vorbereitet und angeboten wurde.
Besuch unserer ungarischen Partnerschule in Budapest
Hier finden Sie weitere Fotos unserer Aktion zum 75. Geburtstags des Grundgesetzes am 23. Mai 2024:
Alle Fotos sind eigene Aufnahmen.
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