Stand: September 2020
Berufseinstiegsschule - Wirtschaft
abgekürzt: BES
Kurzbeschreibung
Kurzbeschreibung
Die Berufseinstiegsschule wird von Jugendlichen besucht, die Interesse an der Fachrichtung Wirtschaft haben, wobei der Ausbildungsberuf des Kaufmanns bzw. der Kauffrau im Einzelhandel den inhaltlichen Schwerpunkt bildet.
Der fachpraktische Unterricht ist in Qualifizierungsbausteinen aufgeteilt. Zusätzlich werden allgemeine Bildungsinhalte vermittelt. Den Jugenlichen wird so der Einstieg in eine erfolgreiche Berufsausbildung, das Berufsleben oder auch in eine weitere Schulbildung ermöglicht.
Die Schulform bietet Schülerinnen und Schülern, die nach neun Jahren im allgemeinbildenden Schulwesen noch noch keinen Hauptschulabschluss erworben habe, die Möglichkeit, diesen Abschluss im berufsbildenden Schulwesen zu erlangen.
Auch Schülerinnen und Schüler mit einem unterdurchschnittlichen Hauptschulabschluss (Grundlage sind die Fächer Deutsch, Mathematik und Englisch: Durchschnitt schlechter als 3,5) haben in dieser Schulform die Möglichkeit, ihren Abschluss zu verbessern.
Die Berufseinstiegsschule gliedert sich in Klasse I und Klasse II.
1. Aufnahmevoraussetzungen
2. Anmeldung/Aufnahme
Anmeldungen nehmen wir vom 1. bis zum 20. Februar mit folgenden
Unterlagen entgegen:
Die Entscheidung über die Aufnahme wird dem Bewerber von der Schule in einem Zusageschreiben schriftlich mitgeteilt. Wenn die Zahl der Anmeldungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Schulplätze übersteigt, wird ein Auswahlverfahren durchgeführt.
3. Ablauf bzw. Inhalte des Bildungsgangs
Der Unterricht findet sowohl in Klasse I als auch in Klasse II in Vollzeit
an fünf Wochentagen statt.
Stundentafel; Klasse I:
Berufsübergreifender Lernbereich 7 Wochenstunden
Berufsbezogener Lernbereich 24 Wochenstunden Optionale Lernangebote 4 Wochenstunden |
In der Berufseinstiegsschule, Klasse I Sprachförderung wird die Stundentafel zugunsten eines vermehrten Deutschunterrichts verschoben.
Stundentafel, Klasse II:
Berufsübergreifender Lernbereich 14 Wochenstunden - Mathematik - Politik - Sport - Religion
Berufsbezogener Lernbereich 21 Wochenstunden |
Im 2. Halbjahr des Schuljahres ist in Klasse II ein selbstgesuchtes vierwöchiges Betriebspraktikum (vgl. Hinweise zum Betriebspraktikum) vorgesehen.
4. Prüfungen
Am Ende eines jeden Qualifizierungsbausteines ist jeweils eine schriftliche und eine praktische Prüfung vorgesehen.
Eine Abschlussprüfung wird in Klasse II durchgeführt. Sie besteht aus zwei 90-minütigen Klausuren in den Fächern Deutsch/Kommunikation und
Mathematik.
5. Abschlüsse und Berechtigungen
Nach dem Besuch der Klasse I
Nach dem Besuch der Klasse II
6. Unterrichtszeiten und Kosten
Der Unterricht findet von Montag bis Freitag statt. Der Samstag ist unterrichtsfrei. Im Allgemeinen beginnt der Unterricht um 7:45 Uhr und endet, je nach Stundenplan, um 12:50 Uhr oder an einzelnen Wochentagen auch erst um 14:35 Uhr.
Der Schulbesuch ist schulgeldfrei.
7. Informationsveranstaltung Ende Januar
Während der Ende Januar stattfindenden Informationsveranstaltung am späten Nachmittag in der Aula der Ludwig-Erhard-Schule – BBS Salzgitter - können weitere Fragen geklärt werden. Eingeladen sind neben den interessierten Schülerinnen und Schüler auch Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrer aus den abgebenden Schulen.
8. Beratung
Sollten Sie weitere Fragen haben, rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch.
Ludwig-Erhard-Schule, Sekretariat: 05341 839-7100
Zuständiger Koordinator: Mario Enns 05341 839-7106
Klicken Sie auf das entsprechende Symbol in der Übersicht, wenn Sie Dokumente herunter laden wollen!
Nach einer erfolgreiche Antragstellung im Oktober 2023 ist die LES seit Februar 2024 akkreditierte Erasmus+ Einrichtung.
So können wir europäische Mobilitäten und die Internationalisierung unserer Schule langfristig fördern. Im Zentrum des
Antrags zur Akkreditierung steht ein Erasmus Plan. In diesem werden die Ziele und Bedarfe der LES mit den geplanten
Mobilitätsaktivitäten verbunden.
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Mithilfe der Akkreditierung wollen wir u. a. möglichst vielen Schülerinnen und Schülern, Auszubildenden und Bildungspersonal die Möglichkeit bieten, sich beruflich und persönlich weiterzuentwickeln und unseren Beitrag zu einem europäischen Zusammenhalt leisten. Wir freuen uns, dass bereits in den Sommerferien 2024 die ersten Auszubildenden aus dem Teilzeitbereich mit Mitteln aus unserer Erasmus+ Akkreditierung im europäischen Ausland Praktika absolvieren und sind gespannt darauf, was sie nach den Ferien zu berichten haben. |
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Lehrerfortbildungen, Auslandspraktika und Schülermobilitäten
Schuljahr
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2022/2023
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Erasmus + KA1 - Lernmobilität von Einzelpersonen: Förderung der beruflichen Mobilität innerhalb der Europäischen Union: Dreiwöchige Auslandspraktika für 12 Schüler*innen der Teilzeitberufe in den Bereichen Büro, Industrie und Lager in Valencia, Alicante (Spanien), Mladá Boleslav (Tschechien) und auf Malta
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Erasmus+ KA 1: Lehrerfortbildung in ES, IT und auf Malta: Digital Media - The Classroom of fucture, Digital Publishing - Tools for Schools (Focus on WordPress), Konfliktmanagement, Sprachschule Englisch
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Talkrunde mit Staatssekretär Matthias Wunderling-Weilbier im März 2023: Der Staatsekretär aus dem Niedersächsischen Ministerium für Bundes- und Europaange-legenheiten und Regionale Entwicklung besucht in der „Woche der beruflichen Bildung“ die Ludwig-Erhard-Schule und stellt sich den Fragen rund um das Thema Europa
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Schuljahr
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2021/2022
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September 2021:
Erasmus+ KA 2 Projekt „Wege zur Freundschaft - Europa auf dem Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft erleben“ mit Partnern aus Polen und Ungarn:
Schüler*innengruppe aus Salzgitter fährt ins Eulengebirge und trifft sich zum Wandern mit den polnischen und ungarischen Partnern
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April 2022:
Erasmus + KA 2 Projekt „Wege zur Freundschaft - Europa auf dem Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft erleben“ mit Partnern aus Polen und Ungarn:
Schüler*innengruppen aus Polen, Ungarn und Salzgitter treffen sich in Dresden und wandern in der sächsischen und böhmischen Schweiz
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Juni 2022:
Erasmus + KA 2 Projekt „Wege zur Freundschaft - Europa auf dem InternationalenBergwanderweg der Freundschaft erleben“ mit Partnern aus Polen und Ungarn:
Schüler*innengruppen aus Polen, Ungarn und Salzgitter treffen sich in Budapest zum Wandern
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2. Halbjahr:
Erasmus + KA1 - Lernmobilität von Einzelpersonen: Förderung der beruflichen Mobilität innerhalb der Europäischen Union: Dreiwöchige Auslandspraktika für 10 Schüler*innen der Teilzeitberufe in den Bereichen Büro, Industrie und Lager in Valencia (ES), Krakau (PL) und Bratislava (SLK) und auf Malta (ES)
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Erasmus+ KA 1: Lehrerfortbildung in Kroatien, Spanien und Italien: Sprachenschule Spanisch, Sprachenschule Englisch, Inovation in Language Teaching und Flipped Classroom
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Schuljahr
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2020/2021
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Oktober 2020:
Erasmus + KA 2 Projekt „Wege zur Freundschaft - Europa auf dem Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft erleben“ mit Partnern aus Polen und Ungarn: Schüler*innengruppe aus Salzgitter wandert im Harz und arbeitet zum Thema „Freundschaft“
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Ab Dezember 2020:
Lockdown
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Januar – Juni 2021:
Arbeit am Erasmus + KA 2 Projekt - digital
Videokonferenzen mit Partnern aus Polen und Ungarn
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Schuljahr
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2019/2020
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August 2019:
Verleihung des Titels „Europaschule in Niedersachsen“
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Oktober 2019:
Erasmus + KA1 - Lernmobilität von Einzelpersonen: Förderung der beruflichen Mobilität innerhalb der Europäischen Union: Dreiwöchige Auslandspraktika für Schüler*innen der Teilzeitberufe in den Bereichen Büro, Industrie und Lager in Valencia (ES), Krakau (PL), Bratislava (SLK) und auf Malta (ES)
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November/Dezember 2019:
Planung des Besuchs der Partnerschule in Madrid mit Schüler*innen der 11ten Klassen des Beruflichen Gymnasiums
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Dezember 2019:
Abschlussveranstaltung und Überreichung der Mobilitätspässe für Teilnehmer*innen Erasmus + KA1 - Lernmobilität von Einzelpersonen
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Januar 2020:
Start des Erasmus + KA 2 Projektes „Wege zur Freundschaft - Europa auf dem Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft erleben“ mit Partnern aus Polen und Ungarn
Kurzzeitfortbildung für teilnehmende Lehrkräfte aus Polen und Ungarn in Salzgitter
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März 2020:
Lockdown
Stornierung der Mobilität nach Madrid (ES)
Stornierung der Mobilität in Deutschland im Rahmen des Erasmus + KA 2 Projektes
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Schuljahr
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2018/19
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August 2018:
Erasmus+ KA 1: Lehrerfortbildung in Porto (P) zu dem Thema: Interkulturelles Projektmanagement für europäische Austauschprojekte
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September 2018:
Erasmus+ KA 1: Job-Shadowing in Forssa (FIN)
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Oktober 2018:
Erasmus+ KA 1: Job-Shadowing in Budapest (HUN)
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November 2018:
Erasmus+ KA 1: Job-Shadowing in Nybro (SWE)
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November 2018:
2. Schüleraustausch mit Madrid: Besuch der Gäste in Salzgitter
März 2019:
Gegenbesuch in Madrid
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Februar 2019:
Verleihung des Erasmus+ Qualitätssiegels für das Projekt „Inputs für die Internationalisierungsstrategien der Ludwig-Erhard-Schule“
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Schuljahr
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2017/18
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September 2017:
Erasmus+ KA 2 Projekt: „Getting Ready for the European Job Market“:
3. Workshop in Rawa (PL)
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Oktober 2017:
Erasmus+ KA 1: Lehrerfortbildung in Porto (P) zu dem Thema: Interkulturelles Projektmanagement für europäische Austauschprojekte
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November 2017:
1. Schüleraustausch mit Madrid: Besuch der Gäste in Salzgitter
April 2018:
Gegenbesuch in Madrid
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März 2018:
Erasmus+ KA 1: Lehrerfortbildung in Graz (AT) zu dem Thema: NLP im Unterricht
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April 2018:
Abschlussveranstaltung des Erasmus+ KA 2 Projektes „Getting Ready for the European Job Market“ in Salzgitter
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April 2018:
Erasmus+ KA 1: Job-Shadowing in Meran (IT)
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Juni 2018
Erasmus+ KA 2 Projekt „Getting Ready for the European Job Market“
Lehrerkonferenz der beteiligten Schulen: Evaluation des Projektes und Abstimmung über weitere Zusammenarbeit in Rawa (PL)
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Juli 2018:
Erasmus+ KA 1: Lehrerfortbildung in Brighton (EN): Sprachreise - Englisch
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Schuljahr
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2016/17
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August 2016:
Erasmus+ KA 1: Lehrerfortbildung in Porto (Portugal) zu dem Thema:
Interkulturelles Projektmanagement für europäische Austauschprojekte
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September 2016:
Start des zweijährigen Erasmus+ KA 2 - Projektes: „Getting Ready for the European Job Market“ (Drei-Länder-Projekt: PL, ES, D)
Lehrerkonferenz der beteiligten Schulen zur detaillierten Vorbereitung und Abstimmung in Ordizia (ES)
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November 2016
3. Schüleraustausch mit Ordizia: Besuch der Gäste in Salzgitter
März 2017:
Gegenbesuch in Ordizia
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Dezember 2016:
Erasmus+ KA 2 Projekt „Getting Ready for the European Job Market“:
1. Workshop in Salzgitter
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April 2017:
Erasmus+ KA 2 Projekt „Getting Ready for the European Job Market“:
2. Workshop in Ordizia (Spanien)
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Juli 2017
Erasmus+ KA 1: Lehrerfortbildung in Kroatien: Glück(lich) im Unterricht
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Juli 2017:
Erasmus+ KA 1: Lehrerfortbildung in Brighton (EN): Sprachreise - Englisch
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Schuljahr
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2015/16
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Oktober 2015:
Erasmus+ KA 1: Lehrerfortbildung in Teneriffa (ES) zu dem Thema: Interkulturelles Projektmanagement für europäische Austauschprojekte
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November 2015:
2. Schüleraustausch mit Ordizia: Besuch der Gäste in Salzgitter
April 2016:
Gegenbesuch in Ordizia
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Schuljahr
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2014/15 |
Februar 2014:
Besuch der Lehrer*innen aus Ordizia (ES) zur Kontaktaufnahme und Absprache eines künftigen Schüleraustausches
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November 2014:
1. Schüleraustausch mit Ordizia: Besuch der Gäste in Salzgitter
Mai 2015:
Gegenbesuch in Ordizia
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Umweltschule
Zertifizierung im September 2017
Anfang September 2017 wurde die Ludwig-Erhard-Schule durch die Niedersächsischen Landesschulbehörde feierlich als „Umweltschule in Europa“ ausgezeichnet. Die Urkunde wurde im „Haus der Kulturen“ in Braunschweig durch Frau Monika Ahlrichs, die zuständige Landeskoordinatorin der Umweltschulen, übergeben und dokumentiert das Engagement unserer Schule, wirtschaftliche Bildung um den Aspekt der Nachhaltigkeit zu erweitern und erlebbar zu gestalten. |
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Das Zertifikat wurde von Lehrkräften und zwei Schülerinnen der Berufsfachschule der Ludwig-Erhard-Schule entgegengenommen. Beide Schülerinnen engagierten sich in dem im Schuljahr 2016/2017 durchgeführten Projekt: „Plastik – Ein Risiko für Mensch und Natur“. Mit ihren Mitschülerinnen und Mitschülern setzten Sie sich kritisch mit dem Wertstoff „Plastik“ und den aus dessen Produktion und Verbrauch entstehenden Risiken auseinander. Während des Projektes ermittelten die Schülerinnen und Schüler den Plastikverbrauch unserer Schule, formulierten Alternativen zur Plastikverwendung und präsentierten die recherchierten Informationen den Schülerinnen und Schülern der Ludwig-Erhard-Schule. |
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Weiterhin wurde unsere Schule für das im Schuljahr 2015/2016 durchgeführte Projekt „Stoffwechsel“ ausgezeichnet. Hierbei planten und organisierten die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule eine Kleidertauschbörse, als kaufmännisch organisierte, jedoch ressourcenschonende Konsumalternative. Der Kleidertausch wurde in der Pausenhalle der Ludwig-Erhard-Schule durchgeführt. Während der Veranstaltung informierte die Klasse ihre Mitschülerinnen und Mitschüler kritisch über die Herstellungsverfahren und Verkaufsbedingungen von Bekleidung. |
Mit diesen und weiteren Projekten möchte unsere Schule die Perspektive unserer Schülerinnen und Schüler erweitern und Wege zu einem ressourcenschonenden, nachhaltigen Lebensstil aufzeigen. |
Verleihungsveranstaltung im Haus der Kulturen in Braunschweig
Erneute Zertifizierung im September 2019
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Anfang September 2019 wurde die Ludwig-Erhard-Schule durch die Niedersächsischen Landesschulbehörde feierlich erneut als „Umweltschule in Europa“ ausgezeichnet. |
Auszeichnungsveranstaltung 2019 Phaeno Wolfsburg
Die Urkunde wurde diesmal im „Phaeno Science Center“ in Wolfsburg durch Herrn Jens Hepper, dem zuständigen Landeskoordinator der Umweltschulen, übergeben und dokumentiert das anhaltende Engagement unserer Schule, wirtschaftliche Bildung um den Aspekt der Nachhaltigkeit zu erweitern und erlebbar zu gestalten.
Das Zertifikat wurde von Lehrkräften sowie zwei Schülern der Berufsfachschule der Ludwig-Erhard-Schule für erfolgreich durchgeführte Projekte entgegengenommen, die wir im Folgenden näher beschreiben.
I |
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Nachhaltig handeln und wirtschaften – für eine bessere Zukunft.
Den nachfolgenden Generationen eine bessere Zukunft ermöglichen - dazu fühlen wir uns an der Ludwig-Erhard-Schule verpflichtet. Seit September 2017 sind wir zertifizierte Umweltschule. Daher führen die Schülerinnen und Schüler unserer Schule auch Projekte zum Thema Umwelt und Nachhaltigkeit durch. Unser Ziel ist es, den jungen Menschen Perspektiven für ein nachhaltiges Handeln und Wirtschaften zu eröffnen. In unseren Untermenüs finden Sie weitere Informationen: (bitte anklicken!) |
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Die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung fördert das Umweltengagement der LES
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„Jetzt haben wir den Salat! - Erfolgreich gärtnern mit Hochbeet & Co" Die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung ist ein wichtiger Partner, um die heimische Natur- und Kulturlandschaft zu schützen, zu erhalten und weiterzuentwickeln. Durch die Stiftung werden nachhaltige Projekte, wie z. B. Streuobstwiesen gefördert. Auch der Projektantrag vom Förderverein der LES VerLESlich e. V. wird von der Niedersächsischen Bingo-Umweltstiftung unterstützt, und so können im kommenden Schuljahr 2021/2022 der geplante Kompost, ein Kräuter- und ein Hochbeet an der LES verwirklicht werden. In der Schulküche „haben wir dann den Salat!“. Bis dahin freuen wir uns sehr auf die erste eigene Ernte! Ein herzlicher Dank an die Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung für ihre Unterstützung! |
Trennung leicht gemacht!
Die Schülerinnen und Schüler der einjährigen Berufsfachschule Wirtschaft entwerfen ein Konzept zur Abfalltrennung im Klassenraum und stellen Informationsmaterial sowie weitere Sammelbehälter für das „Deckel gegen Polio“-Projekt auf.
Im Schuljahr 2018/2019 erstellte die Schülerfirma LESevent ein Konzept zur Mülltrennung im Klassenraum und unterstütze die schulweite Bekanntmachung des „Deckel-gegen-Polio“-Projektes des Rotary.-Clubs und des Deckel Drauf e. V. Mit der Sammlung von Kunststoffdeckeln unterstützt diese Aktion weltweit das Impfen gegen Kinderlähmung. |
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Bildquelle: eigene Aufnahme |
Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler zunächst über das Projekt „Deckel gegen Polio“ informiert hatten, entwarfen sie Ideen darüber, wie man die Mitschülerinnen und Mitschüler zur Teilnahme motivieren könnte. Damit die Deckel auch im Klassenraum gesammelt werden können, fertigten die Schülerinnen und Schüler Behälter aus ausgewaschenen Milchkartons an, in denen die Deckel gesammelt werden können.
Sie erprobten die die Aufstellung und Beteiligung in mehreren Unterrichtsräumen der Schule und erkannten, dass auch außerhalb der Unterrichtsräume mehr Sammelbehälter zur Verfügung stehen sollten. In Kooperation mit dem Rotary Club und Deckel Drauf e. V. organisierten sie weitere Kapazitäten für die Schule. Zusätzlich erstellen sie zur Bewerbung des Projektes Werbeplakate und Flyer. |
Ein weiteres Ziel war es, die Abfalltrennung im Unterrichtsraum verbessern. Um die zu ermöglichen, müssen auch ihre Mitschülerinnen und Mitschüler über die Abfalltrennung auf dem Schulgelände aufgeklärt werden. Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler über das in Deutschland durchgeführte System der Abfalltrennung informierten, planten sie, wie eine Abfalltrennung in den Unterrichtsräumen erfolgen könnte. |
Ergebnisse aus der Messung der Müllmenge |
Plakat zur Abfalltrennung im Unterrichtsraum |
Zu Beginn ermittelten sie die Kapazität der aufzustellenden Abfallbehälter. Dazu ermitteln sie in Stichproben die in jedem Raum der Schule wöchentlich anfallende Abfallmenge. Um die Abfalltrennung im Unterrichtsraum zu verbessern, entwarfen sie mehrere Konzepte. Das Ziel, auch Bio-Abfalls zu trennen, konnte aufgrund der hygienischen Anforderungen nicht realisiert werden. Folglich entschieden sie, dass eine Abfalltrennung in den Kategorien in Wertstoffe, Papier und Restmüll am besten realisierbar sei. Die Umsetzung ihrer Ideen erprobten sie in zwei Räumen der Schule. Dort stellten sie insgesamt drei Behälter, in denen Papier, Wertstoffe und Restmüll getrennt werden auf. Passende Plakate leiten die Mitschülerinnen und Mitschüler zur Abfalltrennung an.
Aus der Überprüfung des Konzeptes ergab sich, dass es durchaus praktisch umsetzbar wäre. Die Erkenntnisse zu diesem Konzept zur Abfalltrennung werden daher in einem anschließenden Projekt aufgenommen. Als Ergebnis sollen dann recycelte Sammelbehälter schulweit aufgestellt sowie deren Entsorgung geplant werden. Dieses neue Projekt wird dann auch die Suche einem Sponsor für die zusätzlichen, recycelbaren, Behälter beinhalten. |
AppLES - Das Apfelsaftprojekt der Ludwig-Erhard-Schule
Unsere Arbeit orientiert sich an den Anforderungen in Wirtschaft und Gesellschaft eines zusammenwachsenden Europas.
Bildquelle: eigene Aufnahme |
Bildquelle: eigene Aufnahme |
Im Schuljahr 2017/2018 setzte sich die neu gegründete Schülerfirma namens AppLES, geleitet von den Schülerinnen und Schülern der einjährigen Berufsfachschule Wirtschaft, das Ziel, einen von regionalen Bäumen gepflückten, ohne Zusatzstoffe sowie selbst gepressten Apfelsaft selbst zu produzieren und zu verkaufen. |
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Bildquelle: eigene Aufnahme |
Nachdem sich die Schülerinnen und Schüler zunächst über die Inhaltsstoffe, Geschmacksrichtungen und Sorten von Apfelsaft informiert hatten, wurde die Produktion des Saftes geplant. Im Vorfeld klärte die Klasse viele Fragen: Wo könnten die Äpfel für den Saft gepflückt werde? Welche Städte und Gemeinden geben ihre Apfelbäume zur Ernte frei? In welcher Mosterei kann der Saft gepresst werden und in welche Flaschen wird der Obstsaft abgefüllt? |
Eine Woche vor den Herbstferien konnte nun endlich mit der Apfelernte begonnen werden. Mit tatkräftiger Unterstützung der Schülerinnen und Schüler sowie der Lehrkräfte unserer Schule wurden Fahrzeuge, Anhänger, Apfelpflücker, Warnwesten und Absicherungen für befahrene Straßen organisiert. Herbstlich, aber zum Glück trocken, starteten die Schülerinnen und Schüler der Berufsfachschule, gut gestärkt nach einem gemeinsamen Frühstück, erst noch zögerlich, nach kurzer Zeit aber hoch motiviert, engagiert und mit viel Spaß in zwei lange und arbeitsreiche Erntetage. Am Ende dieser zwei Tage hatten sie ganze 1.200 Kilogramm Äpfel und Birnen gepflückt. |
Bildquelle: eigene Aufnahme |
Bildquelle: eigene Aufnahme |
Mit diesen ging es dann am nächsten Tag zur Mosterei. Die Äpfel wurden ausgeladen, gewogen, gepresst und der fertige Saft in Flaschen abgefüllt. 750 Liter Apfel- und Apfel-Birnensaft wurden in der Ludwig-Erhard-Schule eingelagert. |
Danach kurbelten die Schüler/-innen mit eigens für ihren Apfelsaft kreierten Marketing- und der Vertriebsideen den Verkauf des Apfelsaftes an. Der einzigartige Apfelsaft "AppLES" wurde an Schülerinnen und Schüler, Lehrkräfte und auch an freudige Kunden auf Salzgitters Wochenmarkt verkauft. |
Bildquelle: eigene Aufnahme |
Studien- und Berufsberatung
Für unsere Schülerinnen und Schüler der Fachoberschule sowie des Beruflichen Gymnasiums ist eine Studien- und Berufsberatung in der LES möglich. Herr Walther von der Berufsberatung bietet freitags Beratungstermine bei uns im Hause an - eine Anmeldung kann im Sekretariat erfolgen. Darüber hinaus ist eine Terminvereinbarung mit Herrn Walther bei der Berufsberatung über diesen Link möglich: https://www.arbeitsagentur.de/vor-ort/braunschweig-goslar/ludwig-erhard-schule-sekii Foto: mit freundlicher Genehmigung durch die Studienberatung |
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Industriekaufmann/-kauffrau (Bitte alles überarbeiten in Hinblick auf die Neuordnung des Berufes!)
Berufsbild
Industriekaufleute werden in verschiedenen industriellen Wirtschaftszweigen, Branchen und Betrieben eingesetzt. Dort steuern sie betriebliche Prozesse unter kaufmännisch-betriebswirtschaftlichen Aspekten. Ihre Einsatzmöglichkeiten erstrecken sich dabei über alle Funktionsbereiche eines Industrieunternehmens. Zu diesen zählen: Beschaffung und Bevorratung, Leistungserstellung, Marketing und Absatz. Neben den genannten Kernprozessen sind die Industriekaufleute auch in unterstützenden Fachabteilungen wie beispielsweise Personalmanagement, Qualitätsmanagement, Finanzbuchhaltung, Controlling, Arbeitssicherheit, Logistik, Ideenmanagement oder auch Investitions- und Finanzierungsplanung tätig. Eine zunehmende Bedeutung kommt der Anbahnung und Pflege von Exportgeschäften zu.
In diesem Zusammenhang erfordert das Berufsbild der Industriekaufleute neben fundierten kaufmännischen Kenntnissen und Fertigkeiten auch die Beherrschung von Fremdsprachen.
Industriekaufleute verhandeln unter anderem mit Kunden, Lieferanten, Kreditinstituten sowie staatlichen Institutionen. Nach erfolgreichem Abschluss einer entsprechenden Weiterbildungsmaßnahme sind Führungspositionen möglich.
Ausbildungsdauer
Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel drei Jahre. Unter bestimmten Voraussetzungen, etwa fachbezogenen Vorkenntnissen oder auch guten Leistungen, ist eine Verkürzung der Ausbildungsdauer möglich. Eine Verkürzung findet stets in Absprache mit dem Ausbildungsbetrieb sowie der Berufsschule statt. Die Entscheidung über eine verkürzte Ausbildungsdauer wird letztlich von der Industrie- und Handelskammer (IHK) getroffen.
Voraussetzungen
Rechtlich ist kein bestimmter Schulabschluss vorgeschrieben.
Allerdings erfordern die Tätigkeiten der Industriekaufleute heute zunehmend prozessorientiertes Denken. Das bedeutet, dass sich das Tätigkeitsfeld von Industriekaufleuten von regelmäßig wiederkehrenden Teilaufgaben zu der Problemlösung von Einzelfällen verschiebt. Daraus resultierend besetzen die Industrieunternehmen ihre Ausbildungsplätze meist mit Bewerben, die einen höherwertigen Schulabschluss (erweiterter Sekundarabschluss I, Fachhochschulreife, Allgemeine Hochschulreife) erreicht haben.
Fachlich erwarten die Ausbildungsbetriebe von Industriekaufleuten ein gutes mathematisches Verständnis sowie einen sicheren Umgang mit Zahlen. Für einen reibungslosen Kundenkontakt (z.B. Geschäftsbriefe, Telefongespräche) ist neben guten und sicheren Sprachkenntnissen auch eine grundsätzliche Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit erforderlich. Aber auch Flexibilität, Konzentrations- und Organisationsfähigkeit sind notwendig, um wechselnden Aufgabenbereichen gerecht werden zu können.
Inhalte der Ausbildung
Die Ausbildung zum Industriekaufmann/Industriekauffrau findet im Dualen Berufsausbildungssystem an zwei Lernorten statt: Ausbildungsbetrieb und Berufsschule.
Der Berufsschule fällt in diesem Zusammenhang vornehmlich die Vermittlung von theoretischem Wissen zu. Der Unterricht findet in der Grundstufe an zwei und in der Fachstufe 1 und 2 an einem Berufsschultag statt. Seit Inkrafttreten der Neuordnung der Ausbildungsordnung im August 2002 gliedert sich der schulische Ausbildungsinhalt in 12 Lernfelder sowie 5 allgemeinbildende Fächer.
Allgemeinbildende Fächer |
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Berufsspezifische Lernfelder |
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Grundstufe |
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Lernfeld 1 |
In Ausbildung und Beruf orientieren |
Lernfeld 2 |
Marktorientierte Geschäftsprozesse eines Industriebetriebes erfassen |
Lernfeld 3 |
Werteströme und Werte erfassen und dokumentieren |
Lernfeld 4 |
Wertschöpfungsprozesse analysieren und beurteilen |
Lernfeld 5 |
Leistungserstellungsprozesse planen, steuern und kontrollieren |
Fachstufe 1 |
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Lernfeld 6 |
Beschaffungsprozesse planen, steuern und kontrollieren |
Lernfeld 7 |
Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen |
Lernfeld 8 |
Jahresabschluss analysieren und bewerten |
Lernfeld 9 |
Das Unternehmen im gesamt- und weltwirtschaftlichen Zusammenhang einordnen |
Fachstufe 2 |
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Lernfeld 10 |
Absatzprozesse planen, steuern und kontrollieren |
Lernfeld 11 |
Investitions- und Finanzierungsprozesse planen |
Lernfeld 12 |
Unternehmensstrategien und –projekte umsetzen |
Prüfungen
Die Ausbildungsordnung der Industriekaufleute sieht eine Zwischen- und eine Abschlussprüfung vor.
Die Zwischenprüfung liegt in der Mitte des 2. Ausbildungsjahres. Überprüft werden bereits erworbene Kenntnisse in Beschaffung/Bevorratung, Leistungserstellung, Kosten- und Leistungsrechnung sowie rechtliche Grundlagen von Unternehmen. Die Zwischenprüfung umfasst eine Dauer von 90 Minuten und findet in programmierter Form statt.
Die Abschlussprüfung besteht aus einem schriftlichen und einem mündlichen Prüfungsteil.
Die schriftliche Prüfung beinhaltet die folgenden Bereiche:
Geschäftsprozesse 180 Minuten
Kaufmännische Steuerung und Kontrolle 90 Minuten
Wirtschafts- und Sozialkunde 60 Minuten
Diese drei Bereiche teilen sich auf zwei Prüfungstage auf. Am ersten Prüfungstag werden die Aufgaben zu den Geschäftsprozessen in offener Form gestellt. Die anderen beiden Bereiche werden am zweiten Prüfungstag in programmierter Form abgefragt.
An einem weiteren Prüfungstag, der zeitlich verlagert ist, findet die Prüfung im Einsatzgebiet statt. Diese Prüfung unterteilt sich in eine Präsentation über eine im Unternehmen durchgeführte Fachaufgabe im Einsatzgebiet und ein sich anschließendes Fachgespräch.
Nach erfolgreicher Prüfung zum/zur Industriekaufmann/Industriekauffrau stellt zum einen die IHK ein Prüfungszeugnis und zum anderen die Berufsschule ein Abschlusszeugnis aus.
Unter bestimmten Voraussetzungen können mit dem erfolgreichen Besuch der Berufsschule zusätzliche Schulabschlüsse erworben werden:
Sekundarabschluss I
Erweiterter Sekundarabschluss I
Fachhochschulreife (schulischer Teil der Fachhochschulreife muss bereits vor Beginn der Berufsausbildung vorliegen)
Besonderheiten an der Ludwig-Erhard-Schule
An der Ludwig-Erhard-Schule werden derzeit ca. 70 Auszubildende in drei Industriefachklassen (IK) unterrichtet. Die Ausbildungsbetriebe sind größtenteils große und mittelständische Unternehmen verschiedener Branchen aus der Region Salzgitter und Umgebung.
Das Kern-Lehrerteam besteht aus drei Diplom-Handelslehrern, die eng zusammenarbeiten und alle Schüler vom Anfang der Ausbildung bis zum Abschluss begleiten.
Das Lernfeld 10- Absatzprozesse planen, steuern und kontrollieren- wird an der Ludwig-Erhard-Schule zum Teil bilingual (in englischer und deutscher Sprache) unterrichtet.
Um den Abschluss der „frischgebackenen“ Industriekaufleute gebührend zu feiern richtet eine Schülerfirma der Ludwig-Erhard-Schule jährlich eine Abschlussveranstaltung im feierlichen Rahmen aus. Zu dieser kommen neben den ehemaligen Auszubildenden und deren Familien auch die Vertreter der Ausbildungsunternehmen hinzu. Diese und weitere Anlässe werden genutzt, um die Zusammenarbeit von Schule und Unternehmen weiterhin zu vertiefen.
Kaufmann/-frau im Einzelhandel
Den Einschulungstermin 2024 finden Sie hier! Bitte anklicken!
1. Berufsbild
2. Ausbildungsdauer
3. Voraussetzungen
4. Inhalte der Ausbildung
5. Prüfungen
6. Besonderheiten an der Ludwig-Erhard-Schule
Berufsbild
Der 3-jährige anerkannte Ausbildungsberuf Kaufmann/- frau im Einzelhandel befähigt die Fachkraft in Einzelhandelsunternehmen wie Supermärkten, Kaufhäusern, Lebensmittelfachgeschäften, Tankstellen, Baumärkten oder Versandhandel sowie im Verleihgeschäften eine Beschäftigung zu finden.
Es handelt sich um eine duale Berufsausbildung gemäß Berufsbildungsgesetz (BBiG). Die Ausbildung findet in Kooperation zwischen dem jeweiligen Ausbildungsbetrieb und der Berufsschule statt.
Ausbildungsdauer
Die reguläre Ausbildungsdauer beträgt drei Jahre.
Voraussetzungen
Seitens der Betriebe wird in der Regel der qualifizierte Hauptschulabschluss für die Ausbildung zum Kaufmann/-frau im Einzelhandel vorausgesetzt. Über die formale Anforderung hinaus, ist für die Betriebe jedoch die persönliche Eignung der Bewerber/-innen von besonderer Bedeutung.
Hierzu gehören u. a.
Ferner wird von den Auszubildenden erwartet, dass sie im Rahmen ihrer Ausbildung in der Berufsschule an 1 bis 2 Tagen wöchentlich die theoretischen Inhalte dieses Ausbildungsberufes erarbeiten.
Inhalte der Ausbildung
Die Ausbildung zum Kaufmann/-frau im Einzelhandel umfasst gemäß Ausbildungsverordnung die folgenden Inhalte:
Prüfungen
Im Einzelhandel wurde 2009 die „gestreckte Abschlussprüfung“ eingeführt.
und
Mögliche Wahlqualifikationen:
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Die Noten aus beiden Teilen der Abschlussprüfung werden anschließend zu einer Gesamtnote und in einem Abschlusszeugnis zusammengefasst.
Besonderheiten an der Ludwig-Erhard-Schule
Um einen reibungslosen Ausbildungsverlauf im Team Einzelhandel für alle Beteiligten zu gewährleisten, ist uns eine enge Kooperation zwischen Ausbildungsbetrieb, Auszubildenden/Schüler(innen) und natürlich unserer Schule ganz besonders wichtig. Aus diesem Grund stehen wir Ihnen selbstverständlich immer gerne für Gespräche und Fragen zur Verfügung.
Koordinator/in Berufsschule: Herr StD Dirk Richters-Rosenzweig
Teamleiterin Einzelhandel: Frau StR‘ Fabiola Berndt
Ludwig-Erhard-Schule, Sekretariat: Tel.: 05341 839-7100