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„Schüler begleiten Abgeordnete“- Einwöchige Hospitation bei Stefan Klein vom 15. bis 20. Februar 2016

Ein Bericht von Sönke Neumann (12. Klasse Berufliches Gymnasium): 

Sönke mit dem Landtagsabgeordneten und Salzgitteraner Bürgermeister Stefan Klein im niedersächsischen Landtag.

 

Foto: eigene Aufnahme mit freundlicher Genehmigung durch Herrn Klein

 

 
   

 "Schon seit 1998 können haben Schüler in Niedersachen die Möglichkeit, regionale Abgeordnete bis zu einer Woche zu begleiten. Dabei soll ein unverzerrtes Bild der Politik vermittelt werden, die sich tagtäglich auf unser aller Leben auswirkt. Ich wurde von der Schule auf dieses Programm aufmerksam gemacht und entschied mich, daran teilzunehmen. Nach einem ersten Gespräch mit Stefan Klein (derzeitiger Bürgermeister der Stadt Salzgitter, weiterhin Landtagsabgeordneter der SPD) wurden alle Termine und dergleichen festgelegt und ich konnte mich auf die gemeinsame Woche freuen. Es begann ganz harmlos mit einigen Fraktionssitzungen im Rathaus, bei der einige Dinge diskutiert wurden, die die Stadt Salzgitter betrafen. Ab Mittwoch waren wir dann jeden Tag im Landtag in Hannover, wo ich den Plenarsitzungen beiwohnen konnte. Dort waren sie dann alle, die gewählten Politiker der Landesregierung von Niedersachen. Und stritten sich. Stritten sich manchmal so lange, dass man sich fragen musste, über welches Thema denn eigentlich grade geredet wird. Was passiert da? Wird einem in der Schule nicht beigebracht, dass Debatten zivilisiert ablaufen? Die Erklärung von Herr Klein, dass die Plenarsitzungen aufgrund der Fernsehübertragungen (ein Livestream der Sitzungen kann im Internet beim NDR angesehen werden) eher der Profilierung der Politiker als einer tatsächlichen Problemlösung dienen, ließ mich stellenweise erschrecken. Wird so wirklich unser Land geführt? Von Menschen, die sich lieber wie Kleinkinder stritten und auf Stimmenfang gingen, als an den wirklichen Problemen zu arbeiten? Ich fragte andere Besucher, die ich im Landtag traf. So auch einen ehemaligen Vorsitzenden der Lehrergewerkschaft GEW. Der höfliche ältere Herr erklärte mir genau wie Herr Klein, dass in kleinen Arbeitsgruppen diszipliniert und konzentriert gearbeitet werden würde, während die öffentlichen Diskussionen „nur“ Show sind. Es schien also wirklich so zu sein. Da ich bei erwähnten Arbeitsgruppen nicht anwesend sein durfte, blieben die Plenarsitzungen somit das (fast)  einzige Bild der Niedersächsischen Politik. Ein, in meinen Augen, unbefriedigendes Bild. Könnte man das Programm eventuell breiter fächern, wäre der Informationsgehalt höher. Jedoch muss ich sagen, dass die Woche alles in allem eine wichtige Erfahrung war. Außerdem möchte ich mich hier nochmal bei Herrn Klein bedanken, der die Woche erst möglich machte und mir jederzeit für Fragen kompetent zur Verfügung stand."

 

 

Sönke Neumann

Mobbing-Interventions-Team (MIT)

Soziales Miteinander

Selbstverantwortung

Wertschätzung

Respekt

Unser Mobbing-Interventions-Team (Quelle: eigene Fotografie)

v.l.: Herr Kaiser, Frau Schilling-Prasil, Frau Bandt, Herr Ahfeldt

 

Das Thema Mobbing gewinnt in der Öffentlichkeit zunehmend an Bedeutung. Jeder Mensch kann im Laufe seines Lebens schuldlos Mobbingopfer werden. Insbesondere an Schulen ist Mobbing ein ernst zunehmendes Problem in allen Altersstufen.

 

Kennzeichen von Mobbing:

  • Mobbing ist psychische und/oder physische Gewalt an einer Person innerhalb ihrer sozialen Bezugsgruppe (z. B. Schulklasse).
  • Die Person wird in ihrem Ansehen und Selbstwertgefühl gezielt und über einen längeren Zeitraum geschädigt (durch Verbreitung von Gerüchten, Ausschluss aus der Gruppe, Beleidigungen, …).
  • Diese Person hat aus eigener Kraft keine Chance sich dagegen zu wehren.
  • Die Person/ das Mobbingopfer ist der Gewalt der Gruppe solange ausgeliefert, bis jemand die Mobbingprozesse durchbricht.

 

Mobbing zu erkennen und die richtigen Handlungsschritte einzuleiten, ist eine Aufgabe des MIT.

 

Aufgabenbereiche des MIT:

  • Prävention (Vorbeugung)
  • Intervention
    • Aufarbeitung eines Mobbingfalls
    • Gespräche mit Schülern, Lehrern, Ausbildern und Eltern
    • Klassentraining in der betroffenen Klasse

 

Mobbing kann JEDEN treffen!
ALLE, die davon erfahren, sind verantwortlich und werden aufgerufen, aktiv zu werden!

 

Wie erreiche ich das MIT?

  • Schüler erreichen uns über ihre/n KlassenlehrerIn.
  • Kontakt über die Beratungslehrerin Frau Unrau und den Schulseelsorger Herrn Kaiser
  • Kummerkasten (Beratungslehrerzimmer)
  • Wir sind in der jeweiligen Lehrersprechstunde erreichbar.

 

Bei auftretenden Konflikten an unserer Schule

empfehlen wir, wie folgt vorzugehen:

 1.

Konfliktbewältigung auf Schülerebene

  • Betroffene/r Schüler/in kontaktieren Klassensprecher/in oder Anti-Mobbing-Beauftragte/r, welche in dem jeweiligen Konflikt vermitteln.
  • Konflikt wurde nicht bewältigt? => 2. Schritt
 2.

Betroffene/r Schüler/in und Klassensprecher/in oder Anti-Mobbing-Beauftragte/r wenden sich an den Klassenlehrer/in oder Lehrer/in des Vertrauens.

Je nach Situation:

 3.
  • Lehrer/in wendet sich zeitnah an das MIT.
  • Lehrer/in wendet sich zeitnah an die Beratungslehrer.
 

 

Bei sehr schwierigen Fällen oder bei Gefahr im Verzug

wird umgehend die Schulleitung informiert.

 

 Gib Mobbing keine Chance !!!

 

Beratung

 

An dieser Stelle können Sie sich über die verschiedenen Beratungsangebote an der Ludwig-Erhard-Schule informieren.

Wählen Sie dazu einfach das gewünschte Beratungsangebot aus dem Seitenmenü auf der rechten Seite aus.

Schulgremien

 

An dieser Stelle können Sie sich über die verschiedenen Schulgremien informieren.

Wählen Sie dazu einfach das gewünschte Gremium aus dem Seitenmenü auf der rechten Seite aus.

Platzhalter Vertrauenslehrer

08.09.2015

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Fest verwurzelt im Braunschweiger Land - Landessparkasse pflanzt Geburtstags-Eichen

Auftakt bei der Ludwig Erhard Schule in Salzgitter-Lebenstedt: Auf dem Schulhof wurde kurz vor Ferienende eine Eiche gepflanzt. Sie hat eine lange Geschichte und (hoffentlich) eine noch längere Zukunft. Unter dem Motto „Ein Korb voll guter Taten - 250 Projekte für 250 Jahre“ hatte die Landessparkasse zu ihrem Jubiläum eine Spenden-Aktion ins Leben gerufen. Im gesamten Geschäftsgebiet wurden 250 gemeinnützige Initiativen und Einrichtungen aus Mitteln der niedersächsischen Sparkassen-Lotterie „Sparen + Gewinnen“ mit insgesamt 176.500 Euro unterstützt. Die Fördermittel wurden in Stückelungen zu 500, 750, 1000 und 1500 Euro gewährt. 

Zum Zeichen der Nachhaltigkeit und als Erinnerung an das Jubiläum pflanzt die Landessparkasse bei jedem Geförderten einen Baum. 250 Eichen begleiten somit das Förderprojekt: Jede von der Landessparkasse in diesem Rahmen unterstützte Aktivität hat einen Platz benannt, wo diese Eiche gepflanzt werden soll. Volker Machura vom Verein „Wir helfen Kindern e.V.“, der Unterstützung für ein Handball-Benefizspiel erhielt, wählte die Ludwig Erhard Schule in Lebenstedt aus. Weil die im Vorjahr eine Projektwoche gemeinsam mit dem Verein "Wir helfen Kindern" gemacht hat, weil die Landessparkasse einen gemeinsamen Stiftungslauf unterstützt hat und Förderer sowohl der Schule als auch der Aktivitäten des Vereins ist. 

Gemeinsam mit der Schulleiterin Sabine Held-Brunn und dem Lehrer Andreas Schneider sowie Christiane Voss, Leiterin des Firmenkundengeschäfts der Landessparkasse in Salzgitter und deren Filialleiter Rainer Gauler pflanzte Machura die erste Eiche dieser Aktion jetzt auf dem Schulhof in der Johann Sebastian Bach-Straße. Diejenigen geförderten Projekte oder Institutionen, die keinen Platz für „ihre“ Landessparkassen-Eiche gefunden haben oder zur Verfügung stellen konnten, haben den Baum der Stiftung Zukunft Wald überlassen. „Wir werden die Eichen stellvertretend für die Geförderten in einem der „Schulwälder gegen Klimawandel“ pflanzen, die wir seit vielen Jahren unterstützen“, erklärt Oliver A. Fuchs, Bereichsleiter der Landessparkasse Süd/West. „Damit sind und bleiben wir fest verwurzelt im Braunschweiger Land.“ 

 

Foto (v.l.): Andreas Schneider, Volker Machura, Sabine Held-Brunn, Christiane Voss und Rainer Gauler mit der ersten Landessparkassen-Eiche.

Alle Joomla!-Komponenten werden auch im Administrationsbereich der eigenen Website verwendet. Über die nachfolgend aufgelisteten Komponenten hinaus gibt es viele Komponenten im Administrationsbereich, die nicht im Frontend angezeigt werden, aber an der Gestaltung der Website beteiligt sind.

Die wichtigsten Komponenten für die meisten Anwender sind:

  • Medien
  • Erweiterungen
  • Menüs
  • Konfiguration
  • Banner
  • Umleitung

Medien

Die Komponente „Medien“ erlaubt es, über die eigene Website Bilder hochzuladen und dem Inhalt der Website hinzuzufügen. Ergänzend steht auch ein „Flash Uploader“ zur Verfügung (muss aktiviert werden). Er erlaubt das Hochladen mehrerer Bilder auf einmal. Hilfe(engl.)


Erweiterungen

Die Erweiterungsverwaltung ermöglicht die Installation, Aktualisierung (Update), Deinstallation und Verwaltung aller Erweiterungen der eigenen Website. Er wurde für Joomla! 1.6 umfassend überarbeitet, obwohl die Kernfunktionen „Installation“ und „Deinstallation“ unverändert von Joomla! 1.5 übernommen wurden. Hilfe(engl.)


Menüs

Mit der Menüverwaltung werden die Menüs, die auf der eigenen Website zu sehen sein werden, einrichten. Sie erlaubt aber auch Module und Templates bestimmten Menülinks zuzuordnen. Hilfe(engl.)


Konfiguration

Im Administrationsbereich werden Einstellungen, wie das Freischalten von suchmaschinenfreundlichen Adressen, Eingabe der Metadaten für die eigene Website (beschreibender Text, der von Suchmaschinen oder Seiten-Indexregistern verwendet wird) und andere Konfigurationsmöglichkeiten vorgenommen. Für die meisten Einsteiger ist es am besten diese Konfiguration unverändert zu lassen, außer die Metadaten, die sollten nach Fertigstellung der Website so angepasst werden, dass z.B. eine Suchmaschine die Seite thematisch richtig einordnen kann. Hilfe(engl.)


Banner

Die Komponente „Banner“ bietet eine einfache Möglichkeit Bilder in einem Modul anzuzeigen. Falls es für Werbezwecke benutzt werden soll, kann für jedes Bild die Anzahl der Klicks und die Anzeigehäufigkeit nachvollzogen werden. Hilfe(engl.)


Umleitung

Die Komponente „Umleitung“ wird verwendet um defekte Links, die die Fehlermeldung „Page Not Found (404)“ - „Seite nicht gefunden (404)“ erzeugen, sinnvoll abzufangen. Ist die Komponente aktiviert, kann man selbst gestaltete Seiten zur Fehlermeldung verwenden oder auf externe Webseiten weiterleiten. Hilfe(engl.)

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