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Umgang mit Corona-Fällen an unserer Schule (aktualisiert am 21. Dezember 2022)

Im Fall einer bekannt gewordenen Corona-Infektion (SARS-COV-2 / COVID-19) an unserer Schule werden die Kontaktpersonen mit erhöhtem Infektionsrisiko durch das zuständige Gesundheitsamt ermittelt und durch das Gesundheitsamt selbst oder die Schule informiert. Die Benachrichtigung durch die Schule dient der zeitnahen Information der relevanten Gruppen. Eine etwaige Aufforderung zur häuslichen Absonderung (Quarantäne) gemäß § 30 Infektionsschutzgesetz (IfSG) ist sofort rechtswirksam. Über die Anordnung einer häuslichen Absonderung (Quarantäne) erhalten die betroffenen Personen in den Folgetagen nach der Vorabinformation einen schriftlichen Bescheid vom Gesundheitsamt.

Die staatliche Verpflichtung zum Schutz des Lebens und der körperlichen Unversehrtheit aus Art. 2 Abs. 2 Satz 2 des Grundgesetzes erfordert es, dass die Schule die Schulöffentlichkeit in geeigneter Weise informiert, sobald das örtliche Gesundheitsamt eine Infektionsschutzmaßnahme nach § 28 Abs. 1 Satz 1 Infektionsschutzgesetz an der Schule verhängt.

Aktuelle Infektionsschutzmaßnahmen:

Die Schule wurde zuletzt über den positiven PCR-Test einer an der Schule beschäftigten Person informiert. Die betroffene Person war zuletzt am 19.12.2022 in der Schule.

Insgesamt gibt es mit Stand 21.12.2022 aktuell drei Personen aus dem schulischen Umfeld, die sich aufgrund einer Infektion in der häuslichen Absonderung befinden.

Weiterführende Informationen:

Aktuelles rund um das Corona-Virus in Salzgitter sowie weitere Informationen finden Sie auf der Seite des Gesundheitsamts der Stadt Salzgitter:

https://www.salzgitter.de/pressemeldungen/2021/infos-corona-virus.php

Weitergehende Informationen des Niedersächsischen Kultusministeriums finden Sie unter:

https://www.mk.niedersachsen.de/startseite/aktuelles/schule-neues-schuljahr-190409.html

Was tun bei Erkältungssymptomen?

Hier finden Sie das Organigramm der Ludwig-Erhard-Schule (bitte anklicken).  

   

 

Beratungslehrerin

Ich als Beratungslehrerin bin in der Schule Ansprechpartner für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Ausbilder*innen, Lehrkräfte und Schulleitung. Ich wurde für diese Aufgabe ausgebildet und bin zur absoluten Verschwiegenheit gegenüber Dritten verpflichtet.

Beratungslehrer*innen sind zuständig für die Vorklärung eines Problemfalls. Ich werde nicht immer alle Probleme lösen können, aber ich kann Wege aufzeigen - Wege, die aus dem Problem herausführen. Beratungslehrer können helfen - oftmals durch Gespräche, gegebenenfalls durch die Vermittlung an andere Beratungsstellen bzw. Fachleute.

 

Als Beratungslehrerin der LES möchte ich Ihnen unser Aufgabengebiet kurz vorstellen:

 

                 Tanja Unrau

 

 

  Es umfasst die Beratung von Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen, beispielsweise 

    • bei individuellen Fragen des Lernens und Verhaltens (Lern- und Leistungsschwierigkeiten)
    • bei Konflikten mit Mitschüler*innen, am Ausbildungsplatz, mit Eltern, Lehrer*innen oder Freunden
    • bei persönlichen Problemen
    • in Fragen der Schullaufbahnberatung

Wichtig ist es zu wissen, dass

    • Beratung ein Angebot ist und freiwillig in Anspruch genommen wird
    • Lösungen gemeinsam erarbeitet und nicht vorgeschrieben werden
    • Beratung der Schweigepflicht unterliegt
    • Unabhängigkeit in der Beratung besteht
    • mit anderen Beratungsstellen zusammengearbeitet wird und Kontakte hergestellt werden

Beratungsgespräche können während der Sprechzeiten stattfinden (Aushang vor dem Beratungszimmer 18.2), möglichst mit Terminvereinbarung. Die Anmeldung kann über das Sekretariat, die Klassenlehrkraft oder in direkter Absprache mit mir erfolgen.

  

Personalrat

v. l.: Herr Neubauer, Frau Reichelt, Herr Lange, Herr Kaiser

Der Personalrat vertritt die Interessen der Lehrkräfte an der LES Salzgitter. Bei seinen Aufgaben arbeitet der Personalrat vertrauensvoll mit der Schulleitung zusammen, um vor allem in Personalangelegenheiten eine für alle Seiten annehmbare Lösung zu finden.

Wir unterstützen Kolleginnen und Kollegen, haben beratende Funktion bei Einstellungen, Beförderungen, beruflichem Wiedereingliederungsmanagement und beruflichen Veränderungen.

Ein Mitglied des Personalrats nimmt an den regelmäßigen Sitzungen der Schulleitungsrunde teil.

Falls Sie einmal Fragen oder Probleme haben sollten, können Sie sich jederzeit (in den Pausen oder nach dem Unterricht) an uns wenden.

 Kontakt 

Ludwig-Erhard-Schule
 - Berufsbildende Schulen Salzgitter - 

 Anschrift:
 Johann-Sebastian-Bach-Str. 13/17
 38226 Salzgitter

 

So finden Sie uns: 

Telefon: 05341 839-7100
 Telefax: 05341 839-7108

 Schulleiter: Herr Michael Wutke, OStD

 Ständige Vertreterin: Frau Christine Burgdorf, StD'  

 E-Mail: verwaltung<att>les-sz.de
              (bitte statt <att> das @-Zeichen verwenden)

 Bild: https://www.openstreetmap.org

 

Hier sehen sie die Unterrichts- und Pausenzeiten der LES:

1. Stunde 7:45 Uhr - 8:30 Uhr
2. Stunde 8:30 Uhr - 9:15 Uhr
Pause 9:15 Uhr - 9:35 Uhr
3. Stunde 9:35 Uhr - 10:20 Uhr
4. Stunde 10:20 Uhr - 11:05 Uhr
Pause 11:05 Uhr - 11:20 Uhr
5. Stunde 11:20 Uhr - 12:05 Uhr
6. Stunde 12:05 Uhr - 12:50 Uhr
Pause 12:50 Uhr - 13:05 Uhr
7. Stunde 13:05 Uhr - 13:50 Uhr
8. Stunde 13:50 Uhr - 14:35 Uhr
Pause 14:35 Uhr - 14:40 Uhr
9. Stunde 14:40 Uhr - 15:25 Uhr
10. Stunde 15:25 Uhr - 16:10 Uhr

Schulseelsorge

Die Schüler und Schülerinnen, Lehrkräfte und andere Menschen, die im Wirkungskreis der Schule tätig sind, verbringen viel Zeit in der Schule. Hier be- und verarbeiten Sie ihren Alltag. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, ihnen bei Problemen mit einer individuellen Beratung zur Seite zu stehen. Die Schulseelsorge ist eine Beratung und Begleitung von Schüler und Schülerinnen, Lehrkräften sowie Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vor dem religiösen Hintergrund. Die Schulseelsorge konzentriert sie sich darauf, Angebote der Beratung und Begleitung nachhaltig bereit zu stellen. Ziel der Beratung und Begleitung soll es sein, einen zukunftsfähigen Weg einzuschlagen, der auch in weiteren Lebensphasen hilfreich ist.

Als Schulseelsorger der Ludwig-Erhard-Schule möchte ich Ihnen meinen Aufgabenbereich kurz vorstellen.

Einzelfallberatung in außerschulischen Angelegenheiten

     

Martin Kaiser, Schulseelsorger

 

 

 

 

Unterstützung bei der selbstständigen Entwicklung von Strategien, um selbst identifizierte Probleme zu lösen, Defizite zu beseitigen und vorhandene Stärken weiter auszubauen

Konfliktberatung Schüler/in – Schüler/in

Konfliktberatung Schüler/in – Lehrer/in

Notfallseelsorge

Seelsorgerische Gestaltung von Lebensthemen

 

Gespräche können gerne mit mir vereinbart werden. Die Anmeldung kann über das Sekretariat, die Klassenlehrer oder in direkter Absprache mit mir erfolgen.

 

 

 

Sie können sich hier über die Schulformen der Ludwig-Erhard-Schule informieren:

Bitte wählen Sie im Menü den gewünschten Bildungsgang aus!

 Bildungsgänge

Schuljahr 2020/21 (Stand: 15.09.2020)

Anzahl der Klassen

Anzahl der Schüler (ca.)

Berufsschule

20

451

Berufsfachschulen

6

139

Berufseinstiegsschule

2

42

Fachoberschule

4

90

Berufliches Gymnasium

9

168


Kaufmann/-frau für Büromanagement

 

Kurzbeschreibung der Aufgaben und Tätigkeiten

Seit dem 01.08.2014 werden die Berufe Bürokaufmann/-frau, Kaufmann/-frau für Bürokommunikation und Fachangestellte/-r für Bürokommunikation (ö.D.) zu einem neuen Berufsbild zusammengefasst: Kaufmann/-frau für Büromanagement.

Kaufleute für Büromanagement finden ihre Ausbildungs- und Beschäftigungsbetriebe in Unternehmen nahezu aller Wirtschaftsbereiche, in der öffentlichen Verwaltung und bei Verbänden, Organisationen und Interessenvertretungen. Sie führen organisatorische und kaufmännisch-verwaltende Tätigkeiten aus. Sie erledigen beispielsweise den internen und externen Schriftverkehr, entwerfen Präsentationen, beschaffen Büromaterial, planen und überwachen Termine, bereiten Sitzungen vor und organisieren Dienstreisen. Ebenfalls unterstützen sie die Personaleinsatzplanung, bestellen Material und kaufen externe Dienstleistungen ein. Außerdem betreuen sie Kunden, wirken an der Auftragsabwicklung mit, schreiben Rechnungen und überwachen Zahlungseingänge. Kaufleute für Büromanagement übernehmen evtl. auch Aufgaben in Marketing und Vertrieb, in der Öffentlichkeitsarbeit und im Verwaltungsmanagement sowie in der Personal- und in der Lagerwirtschaft. Im öffentlichen Dienst unterstützen sie Bürger/innen im Umgang mit der Verwaltung z. B. bei der Antragstellung, klären Anliegen und Zuständigkeiten und wirken an der Aufstellung des Haushalts- oder Wirtschaftsplanes mit.

Mit anderen Worten: Kaufleute für Büromanagement gelten wegen ihrer breit angelegten branchenübergreifenden kaufmännischen und DV-orientierten Ausbildung als „kaufmännische Allrounder“.

Die Durchführung der Aufgaben soll überwiegend selbständig erfolgen. Dazu benötigen die Kaufleute für Büromanagement eine breite kaufmännische Fachkompetenz, eine sichere Anwendung der EDV-gestützten Bürokommunikationstechniken, ein Denken in Zusammenhängen, Flexibilität, Verantwortungsbewusstsein, Genauigkeit, mitarbeiter- und kundenorientiertes Verhalten, Sozial- und Teamfähigkeit und die Fähigkeit zur Mitarbeit an einer wirtschaftlichen, humanen und ökologischen Gestaltung der betrieblichen Arbeit.

 

Aufnahmevoraussetzungen

Rechtlich ist keine bestimmte Vorbildung vorgeschrieben.

In den Vorläuferberufen (s.o.) stellten die Betriebe und Behörden in der Praxis überwiegen Auszubildende mit mittlerem Bildungsabschluss ein. 

 

Dauer, Ablauf und Inhalte der schulischen Ausbildung

Die Ausbildung des staatlich anerkannten Ausbildungsberufes dauert  i.d.R. drei Jahre.

Bei entsprechender Vorbildung (z.B. Allgemeine Hochschulreife, Besuch der Einjährigen Berufsfachschule Wirtschaft  - Schwerpunkt Büroberufe) kann die Ausbildungsdauer auf zweieinhalb oder zwei Jahre verkürzt werden.

Die Ausbildung findet in dualer Form statt. Lernorte sind damit der Ausbildungsbetrieb und die Berufsschule. Der Berufsschulunterricht findet im ersten Ausbildungsjahr an zwei Wochentagen, im zweiten und dritten Ausbildungsjahr jeweils an einem Wochentag statt.

Die schulische Ausbildung ist unterteilt in den berufsbezogenen und den allgemeinbildenden Bereich. Der berufsbezogene Bereich ist in Lernfeldern organisiert und verteilt sich wie folgt:

 1. Ausbildungsjahr (Grundstufe):

Lernfeld 1:        Die eigene Rolle im Betrieb mitgestalten und den Betrieb präsentieren
                         (40 Unterrichtsstunden)

Lernfeld 2:        Büroprozesse gestalten und Arbeitsvorgänge organisieren
                         (80 Unterrichtsstunden)

Lernfeld 3:        Aufträge bearbeiten
                         (80 Unterrichtsstunden)

Lernfeld 4:        Sachgüter und Dienstleistungen beschaffen und Verträge schließen
                         (120 Unterrichtsstunden)
                    

2. Ausbildungsjahr (Fachstufe 1):

Lernfeld 5:        Kunden akquirieren und binden
                         (80 Unterrichtsstunden)
                            

Lernfeld 6:        Werteströme erfassen und beurteilen
                         (80 Unterrichtstunden)
                            

Lernfeld 7:        Gesprächssituationen gestalten
                         (40 Unterrichtsstunden)

Lernfeld 8:        Personalwirtschaftliche Aufgaben wahrnehmen
                         (80 Unterrichtsstunden)

 3. Ausbildungsjahr (Fachstufe 2):

Lernfeld 9:        Liquidität sichern und Finanzierung vorbereiten
                         (80 Unterrichtsstunden)

Lernfeld 10:      Wertschöpfungsprozesse erfolgsorientiert steuern
                         (80 Unterrichtsstunden)

Lernfeld 11:      Geschäftsprozesse darstellen und optimieren 
                         (40 Unterrichtsstunden)

Lernfeld 12:      Veranstaltungen und Geschäftsreisen organisieren
                         (40 Unterrichtsstunden)

Lernfeld 13:      Ein Projekt planen und durchführen
                         (40 Unterrichtsstunden)

Neben den berufsbezogenen Lernfeldern wird über alle drei Ausbildungsjahre auch Unterricht im allgemeinbildenden Bereich in den Fächern Deutsch/Kommunikation, Englisch/Kommunikation, Politik und Religion erteilt.  Der Unterricht in diesem Bereich wird berufs- und praxisbezogen durchgeführt.

 

Abschlussprüfung 

Die Abschlussprüfung wird in Form der sogenannten „Gestreckten Abschlussprüfung“ durchgeführt. Während im ersten Teil die Ausbildungsinhalte der ersten 15 Monate der Berufsausbildung mit besonderem Fokus auf die Informationstechnik (Informationstechnisches Büromanagement) geprüft werden, wird im zweiten Teil am Ende der Ausbildung in den Bereichen Kundenbeziehungsprozesse und Wirtschafts- und Sozialkunde geprüft. Außerdem folgt eine mündliche Prüfung in Form eines fallbezogenen Fachgespräches, in der eine Fachaufgabe in einer Wahlqualifikation im Vordergrund steht.

Weitere Informationen über die Abschlussprüfung (Dauer, Gewichtung, Form, Bestehen) können der folgenden Aufstellung entnommen werden.

Die Prüfung ist bestanden, wenn folgende Bedingungen eingehalten werden:

  1. Gesamtergebnis Teil 1 und 2 mindestens „ausreichend“ (Gesamtdurchschnitt min. 50 %)
  2. Teil 2 im Gesamtergebnis mindestens „ausreichend“ (>=50 %) und „Kundenbeziehungsprozesse“ und „WISO“ nicht „mangelhaft“
  3. kein Prüfungsbereich in Teil 2 „ungenügend“ (< 30 %)

Mündliche Ergänzungsprüfung - ca. 15 Min (auf Antrag des Prüflings)

  • wenn einer der beiden Prüfungsbereiche „Kundenbeziehungsprozesse“ oder „WISO“ schlechter als „ausreichend“ ist und
  • die Ergänzungsprüfung für das Bestehen der Abschlussprüfung den Ausschlag geben kann

Gewichtung:   2:1    (Vornote : Ergänzungsnote)

(Quelle: IHK Braunschweig)

Weitere Informationen

Sollten Sie Fragen haben, rufen Sie uns bitte an oder vereinbaren Sie ein Gespräch.

Teamleiterin Büroberufe:                           i. V. Frau Studienrätin Maria Zarrieß

Ludwig-Erhard-Schule, Sekretariat:        Tel.: 05341 839-7100

 

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