Internationale Beziehungen
Die Ludwig-Erhard-Schule pflegt internationale Beziehungen seit dem Schuljahr 2014/15.
Europaschule
Im Untermenü "Europaschule" rechts finden Sie Informationen zu unserer Zertifizierung als "Europaschule Niedersachsen" und zu Aktionen zum Europatag und anderen europäischen Themen.
Unsere Partnerschulen
Unsere Partnerschulen in Spanien, Polen und Ungarn werden hier vorgestellt.
Schüleraustausch
Hier finden Sie allgemeine Informationen zum Schüleraustausch.
Erasmus+
Informationen über unsere vielfältigen Erasmus+-Aktivitäten finden Sie hier im Überblick, insbesondere Berichte über die Auslandspraktika unser Schülerinnen und Schüler sowie zu unserem trilateralen Projekt "Wege zur Freundschaft – Europa auf dem Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft erleben" mit unseren polnischen und ungarischen Partnern.
Darstellung des Erasmus+-Projekts "Wege zur Freundschaft – Europa auf dem Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft erleben"
Erasmus+ -Projekt "Wege zur Freundschaft – Europa auf dem Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft erleben" |
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Schulen / Institutionen: |
ZSCEZiU "Mikołaja Kopernika" aus Rawa Mazowiecka, Polen Kispesti Deák Ferenc Gimnázium, Ungarn Ludwig-Erhard-Schule, BBS Salzgitter, Deutschland |
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Kontaktdaten: | ||
Art der Zusammenarbeit / Aktivitäten: |
Mit diesem Projekt machen sich die drei Schulen aus Polen, Ungarn und Deutschland auf den Weg, um europäische Freundschaften zu schließen, zu pflegen und zu bewahren. Entgegen dem gesellschaftlichen Trend wird die Bedeutung von realen, persönlichen Freundschaften für den Einzelnen aber auch für die europäische Gemeinschaft dabei erfasst. Ziel ist es, den Beteiligten die Errungenschaft eines gemeinsamen Europas ohne Grenzen erfahrbar zu machen. Wandern auf dem "Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft Eisenach-Budapest" (EB) dient nicht dem Selbstzweck, sondern ist Mittel, z. B. gemeinsam Hürden/Vorurteile zu überwinden, Freundschaften zu knüpfen, Verantwortung für andere zu übernehmen, sportlich aktiv zu sein und nachhaltig zu agieren. In jedem der drei Länder bewandern die Jugendlichen in einer Woche ein Teilstück des Bergwanderweges der Freundschaft. Die Planung der Routen und die Arbeit am Thema Freundschaft erfolgt in den jeweiligen AGs der Partnerländer. Das während der Wanderungen erstellte Film-/Foto- und Schriftmaterial wird anschließend in einem Freundschafts-/Wanderführer und in einer Plakataktion veröffentlicht. Das zweijährige Projekt wurde für den Zeitraum Dezember 2019 bis November 2021 geplant und musste aufgrund der Corona-Pandemie bis August 2022 verlängert werden.
Weitere Informationen bzw. Berichte zu unserem Erasmus+ -Projekt finden sich weiter unten und auf unserer extra dafür eingerichteten Projekt-Homepage: |
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Ansprechpartner an der Ludwig-Erhard-Schule: |
Bandt, Katrin Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! |
Ein Tag im Harz
Die Erasmusgruppe startet mit dem Projekt "Wege zur Freundschaft - Europa auf dem Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft erleben" Die 10 Teilnehmer der Erasmus AG trafen sich am letzten Schultag vor den Herbstferien, um sich wandernd kennenzulernen und ihre Vorstellungen über Freundschaft auszutauschen. Die Bahnfahrt nach Bad Harzburg zog sich zwar etwas hin, aber am späten Vormittag ging es dann endlich mit der ersten Probewanderung los. Alle Schülerinnen und Schüler haben den kleinen Aufstieg auf den Burgberg zügig gemeistert. Oben angekommen, ging es weiter bis zum Kreuz des Ostens. Auf diesem Teilstück haben wurde sich pärchenweise darüber unterhalten, ob man z. Bsp. mit jemandem befreundet sein kann, den man nie gesehen hat oder wie viele echte Freunde man denn wirklich haben kann. Anschließend kam es noch zum Fotoshooting: Jedes Schülerpaar zeigte sein Standbild zur Freundschaft. Nach so viel Arbeit kam die kulinarische Pause im Restaurant „Aussichtsreich“ sehr gelegen.
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Oben dann noch ein Gruß an die Partner aus Polen und Ungarn (siehe rechts): Und dann ging es auch schneller wieder runter als hinauf. Auf der kleinen Radau wurden noch selbst gebastelte Schiffchen ausgesetzt mit weiteren lieben Grüßen an die Projektpartner in Ungarn und Polen. Na hoffentlich kommen die auch an? ? Insgesamt ein gelungener Start ins Projekt. Fotos: eigene Bilder
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Beginn der Erasmus+-Mobilität "Wandern auf dem internationalen Bergwanderweg der Freundschaft" - 1. Mobilität in Polen vom 23. bis 30. September 2021
Gestern sind die Teilnehmer unserer Schule am Erasmus+-Projekt gut gelaunt in Breslau angekommen und trafen sich mit den Teilnehmern unserer Partnerschulen aus Polen und Ungarn. Geplant ist, an drei verschiedenen Terminen jeweils mehrere Tage einige Etappen gemeinsam auf dem Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft in Polen, Ungarn und Deutschland zu wandern. Dabei stehen das gemeinschaftliche Erlebnis und die Vertiefung von Freundschaften im Vordergrund. Der "Internationale Bergwanderweg der Freundschaft" ist ein 2.690 km langer Fernwanderweg von Eisenach bis Budapest. Der erste Wanderabschnitt unseres Erasmus+-Projektes sollte in Deutschland stattfinden, musste aber wegen der Pandemie verschoben werden und wird den Abschluss des Projektes bilden. Heute werden die Teilnehmer die erste Etappe des polnischen Abschnitts im Eulengebirge südlich von Breslau in Angriff nehmen. Die erste der drei Mobilitäten wird vom 23. bis zum 30. September 2021 dauern. Frau Bandt und Frau Borbeck begleiten unsere Schülerinnen und Schüler dabei. |
Erasmus AG wandert bei schönstem Wetter zur Plessenburg
Am Freitag ging es für sechs der sieben Teilnehmer*innen zusammen mit Frau Burgdorf und Frau Bandt in den Harz zum Wandern. Bei strahlend blauem Himmel folgten wir dem Heinrich-Heine-Weg an der idyllischen Ilse entlang. Eine gelungene Vorlage für unsere Deutschlehrerin, um nochmal die Gedichte von Heinrich Heine zu präsentieren. Der Steingarten am Wegesrand wurde von uns natürlich noch um ein Freundschaftssteinmännchen erweitert. Oben auf den Plessenburg gab es ausreichend zu essen und auch die Gelegenheit, wund gelaufene Füße zu versorgen – man sollte die Wanderstiefel auch vorher einlaufen! Gestärkt ging es zurück ins schöne Städtchen Ilsenburg. Insgesamt ein gelungener Tag! Dresden kann kommen! Fotos: eigene Aufnahmen |
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Hier finden Sie einen ausführlichen Bericht (bitte anklicken) über unsere gemeinsame Wanderung mit unseren polnischen und ungarischen Partnern auf dem Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft vom 21. bis 26. April 2022. Es handelt sich hier um die 2. Schülermobilität im Rahmen des Erasmus+-Projekts "Wege zur Freundschaft – Europa auf dem Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft erleben". Foto: eigene Aufnahme
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Hier finden Sie einen ausführlichen Bericht (bitte anklicken) über unsere gemeinsame Wanderung mit unseren polnischen und ungarischen Partnern auf dem Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft vom 3. bis 8. Juni 2022. Es handelt sich hier um die 3. und somit letzte Schülermobilität im Rahmen des Erasmus+-Projekts "Wege zur Freundschaft – Europa auf dem Internationalen Bergwanderweg der Freundschaft erleben". Foto: eigene Aufnahme
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Im Schuljahr 2019/20 wird an der Ludwig-Erhard-Schule erstmalig ein Erasmus+ Projekt im Teilzeitbereich durchgeführt. Dreizehn Schülerinnen und Schüler der dualen Ausbildung haben im Oktober ein dreiwöchiges Praktikum in Polen, Spanien, Malta und der Slowakei absolviert. Sie konnten in den ausländischen Unternehmen den Arbeitsalltag kennenlernen und dabei sowohl ihre fachlichen als auch ihre interkulturellen und sprachlichen Kompetenzen erweitern. Die beiden ortsansässigen Unternehmen VW und MAN haben in ihren Produktionsstandorten Bratislava und Krakau insgesamt acht Praktikumsplätze zur Verfügung gestellt und die Durchführung des Projektes dadurch erheblich unterstützt. Die anderen fünf Teilnehmer konnten an einem Fortbildungszentrum in Valencia und an der Hochschule in Malta ihr Praktikum absolvieren. Für alle Teilnehmer stellte das Auslandspraktikum eine ausgesprochen bereichernde Erfahrung dar. |
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Bildquellen: eigene Aufnahmen |
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Der Schulvorstand
Seit dem 01.08.2007 wählt jede öffentliche Schule in Niedersachsen einen Schulvorstand.
Ziel des Schulvorstands ist es, die Qualitätsentwicklung der Arbeit in der Schule zu gestalten. Der Schulleiter informiert den Schulvorstand über alle wesentlichen Angelegenheiten der Schule und berücksichtigt hierbei insbesondere die Umsetzung des Schulprogramms und der geplanten Verbesserungsmaßnahmen.
Die Zusammensetzung des Schulvorstands an der Ludwig-Erhard-Schule sieht derzeit wie folgt aus:
Schulvorstandsmitglieder |
12 |
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Schulleiter und weitere Mitglieder der erweiterten Schulleitung |
3 |
Herr OStD Wutke Frau StD‘ Burgdorf Herr StD Bohmfalk Herr StD Richters |
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Vertreter/-innen der Lehrkräfte und Mitarbeiter/-innen |
3 |
Frau StR´in Viktoria Arndt Herr StR Steffan Okon Herr StR TJens Heidelberg |
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Vertreter/-innen der Schüler und Schülerinnen |
3 |
Herr Tim Chishinski, BGW 22.3 Herr Cenk Gömek, BGW 22.4 Frau Aleyna Kuzu, BGW 22.4 |
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Vertreter/-innen der Erziehungsberechtigten |
1 |
Herr Ingo Möllmann |
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Vertreter/-innen der von an der beruflichen Bildung beteiligten Einrichtungen |
2 |
Frau Just – IHK Braunschweig derzeit unbesetzt |
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Die Entscheidungsbefugnisse des Schulvorstands sind im Niedersächsischen Schulgesetz regelt (§38a NSchG in der Fassung vom 3. März 1998, letzte Änderung vom 17.07.2012)
(1) Im Schulvorstand wirken der Schulleiter oder die Schulleiterin mit Vertreterinnen oder Vertretern der Lehrkräfte, der Erziehungsberechtigten sowie der Schülerinnen und Schüler zusammen, um die Arbeit der Schule mit dem Ziel der Qualitätsentwicklung zu gestalten.
(2) Die Schulleiterin oder der Schulleiter unterrichtet den Schulvorstand über alle wesentlichen Angelegenheiten der Schule, insbesondere über die Umsetzung des Schulprogramms sowie den Stand der Verbesserungsmaßnahmen nach § 32 Abs. 3.
(3) Der Schulvorstand entscheidet über
(4) Der Schulvorstand macht einen Vorschlag für das Schulprogramm und für die Schulordnung. Will die Gesamtkonferenz von den Entwürfen des Schulvorstandes für das Schulprogramm oder für die Schulordnung abweichen, so ist das Benehmen mit dem Schulvorstand herzustellen.
Elternvertretung (Schuljahr 2023/24)
Schulelternrat |
Vorsitzender: Stellvertreter: |
Stadtelternrat |
Vertreter der Elternschaft: Stellvertreterin: |
Elternvertreter für die Gesamtkonferenz |
Vertreter/-innen der Elternschaft: Herr Ingo Möllmann Herr Maik Begoin
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Elternvertreter im Schulvorstand |
Vertreter der Elternschaft: Stellvertreterin: |
Zweijährige Berufsfachschule - Wirtschaft -
(Klasse II), abgekürzt: ZBF
1. Kurzbeschreibung
2. Aufnahmevoraussetzungen
3. Anmeldung/Aufnahme
4. Ablauf bzw. Inhalte
5. Abschlussprüfung
6. Abschlüsse und Berechtigungen
7. Kosten
8. Beratung
1. Kurzbeschreibung
Dieser Bildungsgang ist für Schülerinnen und Schüler geeignet, die neben wirtschaftlichen Interessen den
höherwertigen Sekundarabschluss I - Realschulabschluss bzw. den Erweiterten Sekundarabschluss I
erwerben möchten.
Die Schulform wird nur als Klasse II im 2. Jahr geführt, da die Inhalte vom ersten Jahr bereits zuvor in der
einjährigen Berufsfachschule vermittelt wurden. Somit dauert sie nur ein Jahr.
2. Aufnahmevoraussetzungen
Die einjährige Berufsfachschule - Wirtschaft muss zuvor erfolgreich besucht worden sein, wobei ein
Notendurchschnitt von mindestens 3,0 vorliegen muss.
3. Anmeldung/Aufnahme
Das Anmeldeformular erhalten Sie im Sekretariat unserer Schule. Es ist bis März vor Beginn des
Schuljahres abzugeben; ebenso der Lebenslauf (falls er der Schule noch nicht vorliegt). Schülerinnen und
Schüler aus Nicht-EU-Ländern müssen eine Aufenthaltsgenehmigung für die gesamte Ausbildungsdauer von
einem Jahr vorweisen.
Die Entscheidung über die Aufnahme wird dem Bewerber (nach der Zeugniskonferenz der einjährigen
Berufsfachschule im Sommer) in einem Zusageschreiben schriftlich mitgeteilt. Wenn die Zahl der
Anmeldungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Schulplätze übersteigt, wird ein Auswahlverfahren
durchgeführt.
4. Ablauf bzw. Inhalte des Bildungsgangs
In Klasse II der zweijährigen Berufsfachschule findet der Unterricht in Vollzeit an vier Wochentagen statt, der
fünfte Tag ist für ein freiwilliges, wöchentlich stattfindendes Praktikum vorgesehen.
Stundentafel: |
Die allgemein bildenden Fächer wie Deutsch, Englisch und Mathematik finden stärkere Beachtung. Der
berufsbezogene Unterricht findet in so genannten Lernfeldern statt. Die Berücksichtigung moderner
Kommunikations- und Informationstechnologien ist dabei selbstverständlich.
5. Abschlussprüfung
Der Bildungsgang schließt mit einer schriftlichen Abschlussprüfung ab, die aus je einer Klausurarbeit
1. im Fach Deutsch/Kommunikation oder Englisch/Kommunikation und
2. im berufsbezogenen Lernbereich – Theorie
mit einer Bearbeitungszeit von je drei Zeitstunden besteht.
6. Abschlüsse und Berechtigungen
Den Sekundarabschluss I - Realschulabschluss erwirbt, wer die Abschlussprüfung bestanden hat, d. h.
wenn alle zwei Lernbereiche mit mindestens „ausreichend“ bewertet sind. Einzelne Fächer bzw. Lernfelder
dürfen dabei höchstens zweimal mit „mangelhaft“ oder einmal mit „ungenügend“ bewertet worden sein.
Den Erweiterten Sekundarabschluss I erwirbt, wer die folgenden drei Bedingungen erfüllt:
- Abschlussprüfung erfolgreich bestanden
- Gesamtnotendurchschnitt von mindestens 3,0
- mindestens befriedigende Leistungen in Deutsch/Kommunikation,' Englisch/Kommunikation und in dem
berufsbezogenen Lernbereich - Theorie
7. Kosten
Der Schulbesuch ist schulgeldfrei.
Eine 3-tägige Klassenfahrt mit Kosten von etwa 100,00 € ist vorgesehen.
8. Beratung
Sollten Sie weitere Fragen haben, rufen Sie uns an oder vereinbaren Sie ein Beratungsgespräch.
Ludwig-Erhard-Schule, Sekretariat : 05341 839-7100
Zuständiger Koordinator: Mario Enns 05341 839-7106
Dies ist unsere Verwaltung:
Bürozeiten: | Montag - Mittwoch | 07:30 Uhr - 13:00 Uhr |
Donnerstag | 07:30 Uhr - 15:00 Uhr | |
Freitag | 07:30 Uhr - 13:00 Uhr |
Sekretariat |
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Frau Lück
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Sekretariat |
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Frau Huwald Tel.: 05341 839-7102 lena.huwald<AT>les-sz.de |
Verwaltungs- kraft |
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Frau Düren Tel.: 05341 839-7112 |
Haustechnik |
Herr Cramm
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Gleichstellungsbeauftragte
"Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin." Art. 3 Abs. 2 Grundgesetz
Unsere Gleichstellungsbeauftragten (Quelle: Eigene Fotografie): Frau Berndt, Frau Wehlan (Foto folgt)
Da die Gleichberechtigung von Männern und Frauen in Deutschland noch immer keine Realität ist, sind nach dem Niedersächsischen Gleichstellungsgesetz im Öffentlichen Dienst Gleichstellungsbeauftragte eingesetzt. Es sind z. B. wesentlich mehr Männer in den höheren Gehaltsstufen als Frauen. Ebenso wird die Familienarbeit mit der Kinderbetreuung hauptsächlich von Frauen geleistet.
Wir sind als Gleichstellungsbeauftragte und Vertreterin für 4 Jahre von der Schulleitung bestellt und arbeiten unabhängig. Bisher können ausschließlich Frauen dieses Amt ausüben.
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie steht im Vordergrund. Wir sind für Frauen und Männer Ansprechpartnerinnen für alle Aspekte der Gleichstellung.
Zu unseren Aufgaben gehört die Teilnahme an Einstellungsgesprächen und an Schulleitungssitzungen.
Wir werden beteiligt bei Beförderungen, Arbeitszeitregelungen, Teilzeitregelungen, Versetzungen und Abordnungen, Ausschreibungen und dem Gleichstellungsplan.
Wir bieten Hilfe bei Fragen zur Benachteiligung wegen des Geschlechts und bei sexueller Belästigung und stehen für Gespräche zur Verfügung.
Fabiola Berndt, Gleichstellungsbeauftragte
Anika Wehlan, Stellvertreterin